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Real Madrid mit Sorgen um Cristiano Ronaldo. PSG bietet 120 Millionen.


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Cristiano Ronaldo bereitet Real Madrid vor dem Finale in der Champions League Kopfzerbrechen. PSG weiterhin heißt auf den Portugiesen.

Wie berichtet hatte Cristiano Ronaldo eine Trainingspause von Trainer Zinedine Zidane verordnet bekommen. Was zunächst nur wie eine Verschnaufpause für den portugiesischen Superstar aussah, könnte sich nun doch als erneute Verletzung herausstellen. Des weiteren lässt Paris Saint-Germain bezüglich einer Verpflichtung von Cristiano Ronaldo nicht locker und hat ein neues Megaangebot abgegeben.

Cristiano Ronaldo gefährdet seine Gesundheit

Die Alarmglocken bei Real Madrid und seinen Verantwortlichen läuten längst. Zinedine Zidane und Co. sind äußerst besorgt über den Zustand von Cristiano Ronaldo. Aufgrund der Vielzahl der Spiele, die der Portugiese diese Saison absolviert hat – Ronaldo ist der Feldspieler von Real Madrid mit den meisten Spielminuten – hat er nun anscheinend erneut muskuläre Probleme. Daher wurde für ihn nun ein spezifischer und individueller Trainingsplan bis zum Champions League Finale ausgearbeitet. Dadurch soll vermieden werden, dass Ronaldo einen Rückfall erleidet und die Muskelverletzung von vor ein paar Wochen wieder aufbricht. Schon 2014 gab es eine ähnliche Situation: Auch damals spielte Real Madrid im Champions League Finale gegen Atlético Madrid und Ronaldo spielte, obwohl er nicht 100%ig fit war. Real Madrid gewann das Finale zwar 4:1 nach Verlängerung und Ronaldo konnte sich auch per Elfmeter in die Torschützenliste eintragen, jedoch litt Ronaldo bei der anschließenden WM in Brasilien zunehmend unter den Spätfolgen der Überbelastung. In Portugal wird man das ganze mit besorgter Miene in Hinblick auf die EM verfolgen.

PSG bietet 120 Millionen für Cristiano Ronaldo

Paris Saint-Germain ist immer noch auf der Suche nach einem Nachfolger für Zlatan Ibrahimovic, der den Verein verlassen wird. Nachdem Neymar beim FC Barcelona bleiben wird, bieten die Franzosen nun 120 Millionen Euro Ablöse für Ronaldo und darüberhinaus dem Portugiesen ein jährliches Salär von 30 Millionen Euro. Damit würde er das doppelte wie bei Real Madrid verdienen. Eine Entscheidung wird aber wohl erst nach dem Finale am Samstag fallen.