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Cristiano Ronaldo bekommt Unterstützung vom brasilianischen Ronaldo


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Cristiano Ronaldo bekommt prominente Unterstützung vom brasilianischen Ronaldo, welcher ihn noch vor Lionel Messi zum Weltfußballer wählen würde.

Bald sind es 10 Jahre, die Cristiano Ronaldo und Lionel Messi schon den Weltfußball dominieren. Nach der Vertragsverlängerung von Cristiano Ronaldo, der erst am Montag ein neues Arbeitspapier befristet bis ins Jahr 2021 unterschrieben hat, stellt sich die Frage, wie lange die Dominanz dieser beiden Spieler noch aufrecht erhalten bleibt. Geht es nach Bayern-Trainer Carlo Ancelotti, dann stehen die Erben der beiden Superstars schon fest und bereit. Auch bei der diesjährigen Wahl zum Weltfußballer läuft es wieder auf einen Zweikampf zwischen Cristiano Ronaldo und Lionel Messi hinaus. Prominente Unterstützung bekommt der Portugiese hierbei von einem Namensvetter aus Brasilien, der jedoch auch mahnend den Finger hebt.

Ronaldo stützt Cristiano Ronaldo

In einem Interview mit „Claro Sports“ hat sich der brasilianische Ronaldo zu seinem portugiesischen Namensvetter und die Weltfußballerwahl geäußert: „Wenn ich dieses Jahr entscheiden müsste, würde ich – aufgrund seiner gewonnenen Titel – Cristiano Ronaldo beim Ballon d’Or vor Lionel Messi wählen.“ Jedoch hatte er auch mahnende Worte für Cristiano Ronaldo parat, der diese Saison in einer kleinen Krise zu stecken scheint: „Seine Statistiken sind immer noch beeindruckend, da können eigentlich nur Lionel Messi und ein paar andere mithalten. Allerdings muss ich auch sagen, dass er in letzter Zeit etwas nachgelassen hat.“

Dybala und Neymar als Ronaldos Erben

In einem großen Interview mit der italienischen Sportzeitung Tuttosport sprach der neue Bayern-Trainer Carlo Ancelotti auch über die Nachfolger von Lionel Messi und Cristiano Ronaldo. Dabei hat er zwei Spieler ganz besonders im Auge: „Dybala kann Geschichte bei Juventus Turin in den nächsten zehn Jahren schreiben. Er ist einzigartig und man kann ihn mit keinem anderen Spieler vergleichen. Dybala und Neymar können die Erben von Messi und Ronaldo werden.“ Noch allerdings sind die beiden letztgenannten die Platzhirsche und werden ihre Vormachtstellung sicher nicht freiwillig abgeben.