Entertainment

YouTube-Star James Charles kontert Hack-Angriff mit Nackt-Foto


Von  | 

YouTube-Star James Charles nahm sich ein Beispiel an Schauspielerin Bella Thorne und kam seinem Hacker mit seinem Nackt-Foto zuvor!

Damit hat der Hacker von James Charles wohl nicht gerechnet! Der YouTube-Star nahm ihm nämlich eiskalt den Wind aus den Segeln und postete sein Nackt-Foto einfach selbst auf Twitter. Auf diese Weise sicherte er sich gegen Erpressung ab und sorgte dafür, dass er in Zukunft nicht bloßgestellt werden kann.

YouTube-Star James Charles wurde auf Twitter gehackt

James Charles wurde am Samstagmorgen überraschend gehackt. Und der Hacker hatte es nicht nur auf seine privaten Bilder abgesehen. Er überflutete das Twitter-Profil des YouTube-Stars auch mit unsensiblen und beleidigenden Nachrichten. Als der 20-Jährige auf den Hack-Angriff aufmerksam wurde, war das Kind allerdings schon in den Brunnen gefallen. Der YouTube-Star verlor vorübergehend sogar seinen blauen Haken. Doch glücklicherweise dauerte es nicht lange bis der Beauty-Guru sein Twitter-Profil wieder zurückhatte. „Hi, ich hab meinen Account zurück“, schrieb James Charles daraufhin trocken.

YouTube-Star James Charles veröffentlicht privates Nackt-Foto

James Charles nahm sich ein Beispiel an Bella Thorne und veröffentlichte sein Nackt-Foto lieber selbst, bevor er damit erpresst und bloßgestellt werden könnte. Dazu schrieb der YouTube-Star auf Twitter: „Nur für den Fall, dass ich nochmal gehackt werde, hier ist das EINZIGE Nackt-Foto, das ich je von mir geschossen habe“.


Außerdem schrieb der YouTube-Star: „Ihr könnt mir damit nicht drohen, und jetzt kümmert euch um euer eigenes Leben“. Doch wenn sich der 20-Jährige so viel Unterstützung erhofft hatte, wie Bella Thorne, lag er leider falsch. Die Schauspielerin wurde im Netz dafür gefeiert, dass sie ihren Erpressern zuvorkam und ihre intimen Bilder selbst veröffentlichte. James Charles hingegen musste sich einen Kommentar, wie: „Keiner hat darum gebeten“ gefallen lassen. Doch der YouTube-Star konterte schlagfertig: „Nun ja, ich habe auch nicht darum gebeten, dass jemand meine Sicherheit und meine Privatsphäre bedroht“.