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Megan Fox: Schockierendes MeToo-Geständnis


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Megan Fox machte sich in der Vergangenheit dank einiger unbedachter Äußerungen unbeliebt. Also entschied sie sich dazu, zu gewissen Themen zu schweigen!

Als die MeToo-Bewegung losgetreten wurde, gab es kein Halten mehr. Etliche Promi-Damen enthüllten ihre schockierenden Storys. Doch Megan Fox war nicht unter den Opfern. Bis jetzt! Nun enthüllte die hübsche Schauspielerin, dass auch sie mit sexueller Belästigung zu kämpfen hatte. Und sie verriet auch gleich, warum sie so lange schwieg.

Megan Fox schwieg bewusst zu ihren MeToo-Erfahrungen!

Wenn es um die MeToo-Debatte geht, scheiden sich die Geister. Viele Frauen sind der Ansicht, dass die Bewegung das Beste ist, was passieren konnte. Doch seitdem die ersten männlichen Hollywood-Stars überraschend ins Fadenkreuz gerieten, kam immer häufiger Kritik auf. Megan Fox hatte vor eben dieser Kritik so viel Angst, dass sie lieber den Mund hielt. In letzter Zeit wurden Opfer vermehrt dafür verurteilt, dass sie sich gegen ihre Peiniger wehrten.

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Megan Fox hatte vor allem Angst vor den Frauen, die die MeToo-Bewegung überhaupt nach vorne brachten. Dazu erklärte die Schauspielerin im Interview mit der New York Times: „In Anbetracht dessen, wie ich von den Menschen, insbesondere den Feministinnen, wahrgenommen werde, dachte ich nicht, dass ich ein Opfer wäre, mit dem sie Mitleid hätten.“.

Kritik brachte Megan Fox zum Schweigen!

Megan Fox deutete bereits 2009 in einem Interview mit dem Wonderland-Magazin an, dass ihre Arbeit am Set dank eines Regisseurs holprig gewesen sei. Dummerweise verglich die Schauspielerin diesen mit Hitler und trat damit eine Diskussion los, die nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun hatte. Dass sich Megan Fox vor allem von Feministinnen eingeschüchtert fühlt, sorgte im Netz für schockierte Reaktionen. „Ich bin so sauer, dass sich Megan Fox nicht zu #MeToo geäußert hat, weil sie in der Vergangenheit dafür kritisiert wurde, wie sie sich anzieht oder sich verhält. Mich widern Frauen an, die sich ‚Feministinnen‘ nennen, aber Frauen als Schl*mpen bezeichnen und Opfer verurteilen“, schrieb ein Nutzer. Ein anderer twitterte: „Ich will nur, dass du weißt, dass es für jeden die Möglichkeit gibt, seine Geschichten zu teilen & deine ist genauso wichtig wie jede andere. Es tut mir leid, dass du so behandelt wurdest, als du das erste Mal darüber gesprochen hast“.