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Justin Bieber und Michael Jackson stürzten Indien ins Chaos!


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Justin Bieber und Michael Jackson haben eine Gemeinsamkeit. Kein Star vor ihnen sorgte für so viel Wirbel in Mumbai, wie die beiden Popsänger.

Ganz Indien stand Kopf, als Justin Bieber am 10. Mai ein Konzert in Mumbai gab. 50.000 Fans waren völlig außer sich, als der Sänger die Bühne betrat. Doch er beging den gleichen Fehler wie auch Michael Jackson, Britney Spears, Mariah Carey und Beyonce vor ihm. Sie alle enttäuschten ihr Publikum mit einer Reihe Songs, zu denen sie lediglich ihre Lippen bewegten.

Justin Bieber und Michael Jackson legten furchtbare Lipsync-Performances hin!

Tolle Performance hin oder her, wenn Könige und Königinnen der Musikindustrie wie Justin Bieber, Michael Jackson oder Beyonce die Bühne betreten und lediglich LipSync zum Besten geben, ist das Publikum meist stinksauer! Da können auch ein paar warme Worte die Situation nicht mehr retten. Bei 8 von 12 Songs seines 90 Minuten-Auftritts in Mumbai soll Justin Bieber lediglich die Lippen bewegt haben. Und das obwohl seine indischen Fans eine Menge Geld ausgegeben hatten, um den Superstar performen zu sehen. Auch Michael Jackson, Mariah Carey und Beyonce gerieten in Misskredit, nachdem sie bei ausverkauften Konzerten ihre LipSync-Fähigkeiten zum Besten gaben. Wenn es darum geht, die Bühne für sich einzunehmen, zu tanzen und mit Fans zu agieren, bleibt die Stimme gerne mal auf der Strecke. Um unangenehme Stimmeneinbrüche und Songpatzer zu vermeiden, griffen Justin Bieber und Michael Jackson daher bevorzugt auf Playback zurück. Man sollte nur nicht dabei erwischt werden!

Michael Jackson und Justin Bieber stellten Mumbai total auf den Kopf!

Selbst der King of Pop, Michael Jackson machte es Justin Bieber vor und tanzte bei einigen seiner größten Auftritte zu Playback über die Bühne. So zum Beispiel bei einer Liveperformance von 1983, als er seinen Song Billie Jean hätte schmettern sollen. Nur dass Michael Jackson seine Choreographie glücklicherweise so viel Jubel aus dem Publikum einbrachte, dass sich niemand mehr um die Playback-Aktion scherte. Doch Justin Bieber konnte seine einzigartige Bühnenshow offenbar nicht mehr retten. Und das obwohl kein Konzert seit der Performance von Michael Jackson in 1996 in Mumbai für so viel Trubel sorgte. Ein Taxifahrer beschwerte sich sogar darüber, dass er außerhalb des DY Patil Stadiums wegen des chaotischen Verkehrs, den Justin Bieber verursachte, über zwei Stunden lang, im Stau steckte.


Das Urteil für Justin Bieber fiel auf Twitter dennoch übel aus. „Ich habe noch nie einen Künstler gesehen, dem alles so scheiß egal war. Wenn du versuchst zu lipsyncen, dann lerne erstmal deine Lippen zu bewegen“, schimpfte ein Twitter-Nutzer. Ein anderer wetterte: „Bieber war so schlecht, es war lächerlich. Zum Glück hab ich für meine Tickets nichts bezahlt“.