Cristiano Ronaldo setzt Real Madrid unter Druck. Wechselt Toni Kroos zu Bastian Schweinsteiger?

Wo spielt Cristiano Ronaldo nächste Saison? Paris Saint-Germain oder Real Madrid? Diese Frage stellt sich für Cristiano Ronaldo im Moment. Und anscheinend hängt alles vom Ausgang des Champions League Finales gegen Atlético Madrid ab, das am 28. Mai in San Siro in Mailand stattfinden wird. Darüber hinaus steht Toni Kroos weiterhin im Fokus von Manchester United. Dort könnte er an der Seite von Bastian Schweinsteiger auflaufen.

Bei Gewinn der Champions League bleibt Cristiano Ronaldo

Nach Berichten der spanischen Sportzeitung „Sport“ gibt es einen Geheimpakt zwischen dem Präsident von Real Madrid, Florentino Perez, und seinem Superstar Cristiano Ronaldo. Laut diesem entscheidet das Ergebnis des Champions League Finales gegen Atlético Madrid über die Zukunft von Ronaldo bei Real Madrid: Sollte Real das Finale verlieren, dann lässt Perez Cristiano Ronaldo zu Paris Saint-Germain gehen. In diesem Fall soll die Ablösesumme bereits feststehen und 80 Millionen Euro betragen. Sollten die Königlichen die Champions League jedoch zum elften Male gewinnen können, dann wird Ronaldo seinen Vertrag bei Real Madrid um mindestens zwei Jahre verlängern. Alles hängt also vom Ergebnis am 28. Mai 2016 ab.

Manchester United will Toni Kroos an der Seite von Bastian Schweinsteiger

Toni Kroos ist in Topform, rechtzeitig vor dem Finale der Champions League und der Europameisterschaft. Dort wird es nach dem Ausfall von Ilkay Gündogan und den Fragezeichen hinter Bastian Schweinsteiger und Sami Khedira noch mehr auf Toni Kroos ankommen. Ob seine Zukunft weiterhin bei den Königlichen in Madrid liegt, ist noch offen. Wie schon bereits vor zwei Jahren bei seinem Wechsel vom FC Bayern München nach Madrid, ist Manchester United an seiner Verpflichtung interessiert. Dort könnte er bald also mit Bastian Schweinsteiger zusammenspielen. Nach der gestrigen 2:3 Niederlage bei West Ham United scheinen die „Red Devils“ jedoch die Qualifikation für die Champions League zu verpassen. Ob eine Saison ohne Champions League den Ansprüchen von Toni Kroos genügt, bleibt zweifelhaft.