Cristiano Ronaldo weiter im Fokus von PSG. Zinedine Zidane eine Marionette des Portugiesen?

Nachdem ein Verbleib von Neymar beim FC Barcelona so gut wie sicher ist, rückt Cristiano Ronaldo nun wieder verstärkt in den Fokus von Paris Saint-Germain. Vor allem das gute Verhältnis seines Beraters zu PSG-Präsident Nasser Al Khelaïfi heizt die Spekulationen immer weiter an. Des weiteren scheint es so, als ob Zinedine Zidane wohl nur eine Marionette von Ronaldo ist, der zuletzt sogar die Wechsel bei Real Madrid bestimmen durfte.

Spielt Cristiano Ronaldo PSG und Real Madrid gegeneinander aus?

Der Brasilianer Neymar wird nicht Nachfolger von Zlatan Ibrahimovic. Ein weiterer möglicher Kandidat für die Superstarnachfolge bei PSG ist immer noch Cristiano Ronaldo. Dessen einflussreicher Berater Jorge Mendes und PSG-Präsident Nasser Al Khelaïfi sind sehr gute Freunde und haben angeblich ein Gentlemans-Agreement abgeschlossen: Sollte Cristiano Ronaldo Real Madrid verlassen, dann nur zu Paris Saint-Germain. Im Moment verhandelt Mendes aber auch mit den Verantwortlichen von Real Madrid über eine mögliche Vertragsverlängerung seines Schützlings bis ins Jahr 2020 hinaus, die ihn zum bestbezahlten Fußballer aller Zeiten machen soll. Das würde dann auch bedeuten, dass Cristiano Ronaldo seine Karriere bei Real Madrid beenden wird. Möglicherweise benutzt der gewiefte Berater Mendes das Angebot aus Frankreich auch nur als Druckmittel um das Gehalt von Cristiano Ronaldo und damit auch seine eigene Provision in die Höhe treiben zu können.

Cristiano Ronaldo entscheidet über die Wechsel bei Real Madrid

Der Einfluss von Cristiano Ronaldo bei Real Madrid ist wohl noch größer als angenommen. Beim Spiel gegen Valencia hat Cristiano Ronaldo direkten Einfluss auf die Auswechslungen genommen. So wollte Trainer Zidane eigentlich erst James Rodríguez vom Feld nehmen, nach Intervention von Ronaldo entschied er sich aber doch den angeschlagenen Lucas Vázquez vom Feld zu nehmen. Auch fragte Zidane mehrmals beim Portugiesen nach, ob er ihn durch Arbeloa ersetzen könne. Nach dessen erfolgter Zustimmung wurde Ronaldo schließlich durch Arbeloa ersetzt.