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Barcelona-Star macht sich über Cristiano Ronaldo lustig. PSG will Spieler von Real Madrid.


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Cristiano Ronaldo wird bei der Meisterfeier des FC Barcelona veräppelt. Paris Saint Germain wildert bei Real Madrid.

Cristiano Ronaldo hat mit Real Madrid den Meistertitel verpasst. Die zwei frühen Tore des portugiesischen Superstars nützten nichts, da der FC Barcelona zur Halbzeit ebenfalls schon mit 2:0 in Granada führte. Mit Hinblick auf das Champions League Finale ließ sich Cristiano Ronaldo in der Halbzeitpause dann durch James Rodríguez ersetzen. Währenddessen machte sich Cristiano Ronaldos Erzfeind Gerard Piqué bei der Meisterschaftsfeier über den Portugiesen lustig. Ronaldos Ersatz am Wochenende, James Rodríguez, wird neuerdings auch von Paris Saint-Germain umworben.

Spieler des FC Barcelona macht sich über Cristiano Ronaldo lustig

Dass Gerard Piqué und Cristiano Ronaldo wohl nicht mehr die besten Freunden werden, war weitläufig bekannt. Die Rivalität zwischen dem Vorzeigekatalanen und Ronaldo hat nun am Wochenende bei der Meisterfeier des FC Barcelona einen neuen Höhepunkt erreicht: Bei der Tour im Bus durch die Stadt hat Piqué den Jubel Cristiano Ronaldos im Clásico beim 2:1 Sieg von Real nachgemacht. Damals machte Ronaldo eine beschwichtigende Geste zum Publikum hin, die der Abwehrspieler vom FC Barcelona nun nachmachte. Lionel Messi und Luis Suárez sahen die Szene und brachen in lautes Gelächter aus. Ronaldo wird das wohl verkraften können, zeigt dies doch viel mehr wie sehr Piqué und CO. die Niederlage im Clásico gegen den Erzfeind noch schmerzt.

James Rodríguez für 80 Millionen zu PSG?

Nachdem ein Transfer von Cristiano Ronaldo nur schwer zu realisieren ist, will Paris Saint-Germain nun einen anderen Galaktischen abwerben. Jetzt steht James Rodríguez im Fokus der Franzosen, die unbedingt Ersatz für ihren Superstar Zlatan Ibrahimovic brauchen. James enttäuschte weitgehend diese Saison. Nichtsdestotrotz will PSG mehr als 80 Millionen Euro für ihn zahlen. Das wäre für Real Madrid ein gutes Geschäft, hatten sie doch vor zwei Jahren für einen James in Topform 77 Millionen Euro gezahlt. Somit würden sie noch einen kleinen Gewinn mit dem Kolumbianer machen können.