Entertainment

Meghan Markle: Dafür kassiert sie Spott und Hohn im Netz


Von  | 

Meghan Markle lud ihren Make-up-Artisten zu einem gemütliche Brunch ein. Doch damit lieferte sie ihren Kritikern neues Futter!

Und wieder einmal zeigt sich, dass Meghan Markle die richtige Entscheidung traf, als sie ihr privates Instagram-Profil sperrte. Mittlerweile ist nicht nur auf dem Profil des Kensington Palace die Hölle los, sondern auch bei ihren Freunden und Bekannten. Seitdem Meghan Markle wie Kate Middleton zur britischen Königsfamilie gehört, wird sie im Netz wegen jeder Kleinigkeit auseinandergenommen.

Meghan Markle sorgt mit „Luxus-Brunch“ für Spott und Hohn im Netz

Als Teil der britischen Königsfamilie konnte Meghan Markle ihren Job als Schauspielerin an den Nagel hängen und wird nun für ihre bloße Existenz bei öffentlichen Terminen bezahlt. Ihren Kritikern missfällt die Tatsache, dass die Herzogin von Sussex dank ihrer Hochzeit mit Prinz Harry nun einige Privilegien genießt. Daher flog ihrem Freund Daniel Martin auf Instagram auch alles um die Ohren, als er enthüllte, dass er Meghan Markle einen Besuch abstattete.


Wie der Make-up-Artist auf einem Instagram-Bild enthüllte, lud ihn die Herzogin von Sussex zum Brunch ein und servierte ihm Avocado-Toast. Als gute Gastgeberin packte die Ehefrau von Prinz Harry auch noch ihre Fortnum & Mason Trüffel aus, die sie Daniel Martin auf einem Silbertablett servierte. Und schon gingen die Gegner von Meghan Markle vor Neid an die Decke!

Meghan Markle wird als „Avocadotast-Flüsterin“ verunglimpft!

Nachdem Meghan Markle für ihren „faden“ und „langweiligen“ Brunch in die Mangel genommen wurde, stellte Daniel Martin die Kommentare für sein Instagram-Bild aus. Doch zuvor hagelte es so viel Kritik, sodass diesem glatt die Ohren geschlackert haben müssen. Etliche Instagram-Nutzer ließen nämlich kein gutes Haar an der Herzogin von Sussex. Und, dass Daniel Martin seine Freundin dafür lobte, dass sie eine „Avocadotoast-Flüsterin“ sei, brachte diese noch mehr gegen die Ehefrau von Prinz Harry auf. „Ähm…Man muss nur Avocado auf ein Toastbrot klatschen. Das ist keine Raketenwissenschaft“, spottete ein Instagram-Nutzer. „Ich bin überrascht, dass es keine gehackte rote Zwiebel und Piment-Würfel gab, um dem Ganzen Farbe und Geschmack zu verleihen. Das sieht für mich sehr fad aus“, lästerte ein anderer. Außerdem nörgelte ein Nutzer: „Ich dachte zum Tee gehört Gebäck“. Und ein weiterer schrieb pikiert: „Und ich dachte sie wäre wenigstens ein Feinschmecker, wenn sie sonst keine Talente hat“.