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Kate Middleton bearbeitet Instagram-Bilder mit Photoshop


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Da Millionen Menschen die Bilder ihrer Tochter ganz genau unter die Lupe nehmen würden, bearbeitete Kate Middleton diese mit Photoshop.

Zu ihrem 4. Geburtstag veröffentlichte der Kensington Palace eine Reihe zuckersüßer Bilder von Prinzessin Charlotte. Und die royalen Fans waren sichtlich begeistert, dass die Tochter von Kate Middleton nicht auf einen Stuhl gesetzt und gezwungen wurde in die Kamera zu lächeln, sondern ganz natürlich von ihrer Mutter in der Natur fotografiert wurde. Doch es stellte sich heraus, dass die Tochter von Prinz William mit Photoshop bearbeitet wurde!

Kate Middleton lässt Tochter Charlotte für Geburtstagsbilder photoshoppen!

Dass sich Stars und Sternchen photoshoppen, um sich für Instagram ein wenig schöner zu schummeln, ist ja bereits gang und gebe. Doch wieso musste Prinzessin Charlotte bearbeitet werden? Schließlich ist die Tochter von Kate Middleton gerade einmal 4 Jahre alt! Viele royale Fans waren schockiert, wie sehr sich Prinzessin Charlotte in den letzten Monaten entwickelt hat.

„Ist sie nicht gerade erst geboren worden?“, schrieb ein Instagram-Nutzer fassungslos. „Die Zeit ist so schnell vorbeigegangen“, kommentierte ein anderer. Und ein weiterer schrieb: „Sie ist so groß geworden“. Doch dass die Tochter von Kate Middleton gephotoshoppt wurde, schien niemandem aufgefallen zu sein.

Glenn Gratton lobt Kate Middleton für Fotos von Prinzessin Charlotte!

Wie Fotografie-Experte Glenn Gratton aus West London gegenüber DailyMail verriet, ist sich dieser sicher, dass Kate Middleton bei den Bildern von Prinzessin Charlotte mit Photoshop nachgeholfen hat. Doch angeblich sei es dabei nicht um die Makel im Gesicht der 4-Jährigen gegangen, sondern um kräftige Farben. „Sie verwendet ganz klar Photoshop, um aus allen Bildern die besten Farben rauszuholen“, so der Experte. Da Kate Middleton die Bilder von Prinzessin Charlotte im Freien geschossen hat, musste die Lichtintensität nachträglich via Photoshop ausgeglichen werden.

Doch genauso wie die royalen Fans, lobte auch Glenn Gratton die Tatsache, dass Kate Middleton ihre Tochter nicht zu „steifen Bildern“ zwang, sondern dafür sorgte, dass sie in ungezwungenem, privatem Umfeld fotografiert wurde. Fast wie fürs Familienalbum, nur ein wenig auf Instagram zugeschnitten. Und auf die Tatsache, dass Millionen Menschen die Bilder von Prinzessin Charlotte zu sehen bekommen würden.