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Game of Thrones: Fans überfluten Porno-Seiten wegen Arya Stark


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Kaum eine Szene von Game of Thrones hat für so viel Aufregung gesorgt, wie die erste Nackt-Szene von Maisie Williams. Im Netz wirkte diese weiter nach!

Unzählige Game of Thrones-Zuschauer beschwerten sich auf Twitter darüber, dass sie Maisie Williams in der TV-Serie nackt zu Gesicht bekamen. Schließlich haben die meisten Fans die Schauspielerin vor der Kamera aufwachsen sehen. Doch etliche Zuschauer stürmten dennoch die bekanntesten Porno-Portale, um heiße Aufnahmen von Arya Stark zu Gesicht zu bekommen.

Game of Thrones-Zuschauer bekommen nicht genug von Maisie Williams und ihrer Serien-Heldin Arya Stark!

Eigentlich könnte man meinen, Game of Thrones sei schon nackt und heiß genug. Doch wenn es nach den Zuschauern geht, reicht das noch nicht aus. Nachdem Maisie Williams in der zweiten Episode der finalen Staffel blankzog, war im Netz die Hölle los. Etliche Game of Thrones-Zuschauer stürmten auf einschlägige Porno-Seiten und suchten dort nach Arya Stark. Und dabei müssten sie sich doch eigentlich nur die Szene noch einmal ansehen.

Womöglich werden einige Fernseh-Zuschauer, die kein Sky gekauft haben, einfach nur versucht haben, die Sex-Szene von Maisie Williams auf kostenlosem Weg sehen zu können. Und xHamster ist eben eines der bekanntesten, kostenlosen Online-Portale.

Porno-Portal verzeichnet signifikanten Such-Anstieg nach Maisie Williams Nackt-Szene in Game of Thrones

Wie das Porno-Portal xHamster bekanntgab, stieg die Suche nach Arya Stark nach der vorletzten Episode von Game of Thrones auf unglaubliche 4.646 Prozent an. Und auch Maisie Williams stieg nach ihrer ersten Sex-Szene um 1.846 Prozent. Die Zuschauer waren offenbar sehr an schlüpfrigem Material von Arya Stark interessiert. Und das obwohl sich viele Game of Thrones-Zuschauer bereits auf Twitter über die Nackt-Szene von Maisie Williams ausgelassen hatten.

Doch die Schauspielerin reagierte schlagfertig und erinnerte die empörten Fans daran, dass die Situation für ihre Familie wohl deutlich unangenehmer sein müsse, als für fremde Menschen, die sie nur aus dem Fernsehen kennen.