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Demi Lovato: Shitstorm wegen sexueller Belästigung!


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Demi Lovato berichtete ihren Twitter-Fans von einem Prank, den sie ihrem Bodyguard gespielt hatte. Doch sie hatte nicht mit dieser Reaktion gerechnet!

Demi Lovato hat mit einem ihrer letzten Tweets offenbar einen Nerv getroffen. Der Sängerin schlug nämlich ein gewaltiger Shitstorm entgegen. Die 25-Jährige hatte sich zuvor einen Spaß erlaubt, der an sexuelle Belästigung grenzte. Und das fand ihre Fangemeinde überhaupt nicht witzig!

Twitter-Nutzer gehen nach umstrittenem Prank auf Demi Lovato los!

Demi Lovato verging urplötzlich das Lachen, nachdem die Sängerin einen unbedachten Tweet in die Welt gesetzt hatte. Kurz darauf wurde der 25-Jährigen nämlich vorgeworfen, sexuelle Belästigung zu verharmlosen. Und in Zeiten von „Time’s Up“ und „MeToo“ kommt das natürlich gar nicht gut an! Demi Lovato hatte sich eigentlich nur einen Spaß mit einem ihrer Bodyguards erlauben wollen. Doch ihr Prank ging mächtig in die Hose. „Ich hatte eine Liebesdienerin in Vegas engagiert und sie zu Max‘ Hotelzimmer geschickt“, berichtete die Sängerin ihren Twitter-Followern amüsiert. Doch den Rest hätte Demi Lovato wohl besser für sich behalten sollen. „Sie ging ohne Erlaubnis in sein Zimmer und griff ihm da unten hin, und er ist ausgeflippt, hahaha“, twitterte die 25-Jährige weiter.

Demi Lovato wird für die Verharmlosung sexueller Belästigung angegriffen!

Wie ihr „Prank“ auf die Öffentlichkeit wirken könnte, kam Demi Lovato dabei wohl nicht in den Sinn. Sonst hätte sie ihren Tweet wohl kaum seelenruhig abgeschickt. Nachdem die ersten kritischen Kommentare zu ihrem grenzwertigen Spaß eintrudelten, schimpfte die Sängerin bereits: „Ich schwöre euch, ich könnte darüber schreiben, dass ich Jelly Beans mag und jemand würde sich angegriffen fühlen“. Doch auch diese Bemerkung war nicht sehr förderlich. Stattdessen musste Demi Lovato noch mehr Kritik über sich ergehen lassen.


Schließlich blieb der Sängerin nichts anderes übrig, als sich für ihre unbedachte Aktion zu entschuldigen. „Es tut mir so leid, wenn ich jemanden verletzt habe“, twitterte sie plötzlich ganz reumütig. Doch sie stellte auch klar, dass sie nie ignorant gegenüber Missbrauchsopfern sein würde. „An alle, die mich gerade angreifen, hört euch die Lyrics zu ‚Warrior‘ an […] Ich kenne sexuellen Missbrauch nur zu gut. Ihr müsst mir nichts beibringen.“. Ihr Bodyguard nahm die Sängerin anschließend wütend in Schutz.