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Real Madrid: Sorge um Cristiano Ronaldo. James nach England oder China?


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Real Madrid steht einem schnellen Comeback von Ronaldo skeptisch gegenüber. James Rodriguez könnte zum FC Arsenal oder zum FC Chelsea wechseln aber auch China hat interesse.

Den europäischen Supercup hat Cristiano Ronaldo bereits verpasst, auch den Saisonauftakt am 21. August gegen Real Sociedad de San Sebastian wird der portugiesische Kapitän verpassen. Das große Ziel von Cristiano Ronaldo ist nun die Rückkehr zum zweiten Spieltag, wenn Real Madrid gegen Celta de Vigo antreten muss. Doch diese Pläne lassen bei den Verantwortlichen von Real Madrid die Sorgenfalten auf die Stirn sprießen. Ob der Kolumbianer James Rodriguez dann überhaupt noch ein Teil von Real Madrid sein wird, bleibt abzuwarten. Neben zwei Vereinen aus England soll auch ein Team aus China am kolumbianischen Spielmacher interessiert sein. Ein Abschied von James scheint wohl unausweichlich, die Frage stellt sich nur, wohin es den Linksfuß zieht.

James steht vor dem Absprung bei Real Madrid

Arsene Wenger steht beim FC Arsenal unter Druck. Der Saisonstart gegen Liverpool ging kräftig in die Hose und bei den Fans steht er aufgrund seiner spärlichen Transferaktivitäten auch in der Kritik. Die Niederlage gegen Jürgen Klopp könnte ihn nun zum Umdenken gebracht haben und einen erneuten Vorstoß bei James Rodriguez hervorrufen. Auch Arsenals Stadtrivale Chelsea London ist allerdings am Kolumbianer interessiert. Die Blues mit Neu-Trainer Antonio Conte sollen angeblich bereit sein, mehr als 90 Millionen Euro für James auf den Tisch zu legen. Auch die chinesische Liga soll jedoch an einer Verpflichtung des Spielmachers v0n Real Madrid interessiert sein. Allerdings darf bezweifelt werden, ob der Teamkamerad von Cristiano Ronaldo mit 25 Jahren bereits in den lukrativen aber eben auch zweit- bzw. drittklassigen chinesischen Fußball wechseln will.

Real Madrid mit Sorge um Cristiano Ronaldo

Bei Real Madrid stehen sie einem schnellen Comeback von Cristiano Ronaldo skeptisch gegenüber. Denn sollte der Superstar bereits gegen Celta de Vigo Ende August sein Comeback feiern, wird er wohl auch von Portugal für die Anfang September anstehenden Länderspiele berufen werden. Dies will man bei Real Madrid auf jeden Fall vermeiden. Trainer Zidane will Cristiano Ronaldo in der Länderspielphase lieber in Madrid sehen, wo er sich die Fitness für die lange Saison holen soll. Cristiano Ronaldo hatte die gesamte Vorbereitung bei Real Madrid verpasst.