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Der FC Barcelona sticht den FC Bayern München aus und Neymar verteidigt sich


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Der FC Barcelona schnappt dem FC Bayern München ein Supertalent vor der Nase weg. Neymar räumt mit Gerüchten auf.

Lionel Messi ist nun auch schon 29 Jahre alt und wird schätzungsweise wohl noch vier bis fünf Jahre sein hohes Niveau halten können. Zeit, dass sich der FC Barcelona bereits auf die Suche nach einem potentiellen Nachfolger macht und sich für die Zukunft gut aufstellt. Nun hat der FC Barcelona einen 16-jährigen Argentinier verpflichtet, der einmal in die Fußstapfen des großen Lionel Messi treten könnte. Dabei haben die Katalanen den FC Bayern München ausgestochen. Neymar steht dagegen mit seinen 24 Jahren fast noch am Anfang seiner Karriere und hat sich nun gegen die Steueranschuldigungen energisch zur Wehr gesetzt.

FC Barcelona setzt sich gegen den FC Bayer München durch

Die Geschichte wie der FC Barcelona Lionel Messi im Kindesalter nach Katalonien holte und ihm eine Hormontherapie bezahlte, ist weitläufig bekannt. Nun hat der FC Barcelona erneut einen Argentinier verpflichtet, der jedoch bereits 16 Jahre alt ist und auch keine Hormontherapie benötigt. Facundo Bartucci von Estudiantes de la Plata wird sich der La Masia des FC Barcelona anschließen und will seinem großen Idol Lionel Messi nacheifern. Dabei soll auch der FC Bayern München ein Auge auf den Argentinier geworfen haben.

Ende Juli zieht Bartucci nun jedoch nach Spanien, um dann Anfang August die Saisonvorbereitung mit La Masia aufzunehmen. Bereits im Alter von 10 Jahren machte Bartucci auf sich aufmerksam, als er bei einer Europareise mit Estudiantes die Jugendmannschaft des FC Barcelona mit 6:0 abfertigte und zwei Tore dazu beisteuerte. Neben dem FC Bayern München und dem FC Barcelona soll auch der FC Villareal am „neuen Messi“ interessiert gewesen sein. Vielleicht hat der FC Bayern München im Werben um Gabriel Jesus ja mehr Glück. Schließlich könnte es auch hier zu einem Zweikampf zwischen dem FC Bayern München und dem FC Barcelona kommen.

Neymar rechnet ab

Vielleicht wird Bartucci tatsächlich eines Tages an der Seite seines großen Idols Lionel Messi und auch an der von Neymar stürmen. Der Brasilianer Neymar verteidigte sich in einem Interview in der Heimat gegen die Vorwürfe der Steuerhinterziehung: „Ich bin kein Krimineller, weder ich noch mein Vater. Viele Leute suchen die Polemik und die Schlagzeilen, ich weiß nicht, warum sie das machen.“