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Cristiano Ronaldo straft Kritiker Lügen. Lebensgefahr für James Rodriguez


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James Rodriguez hat Morddrohungen bekommen. Am Freitag fand einmal mehr eine Machtdemonstration von Cristiano Ronaldo statt.

Was haben sie in Spanien nicht schon wieder alles über Cristiano Ronaldo geschrieben: er wäre in einer Krise, hätte seinen Zenit überschritten, ist nur noch ein Auslaufmodell. Gegen Andorra gab Cristiano Ronaldo nun die richtige Antwort und hat seine Kritiker damit erst einmal zum Schweigen gebracht. Sein Teamkollege James Rodríguez hat dagegen ganz andere Probleme. Der Kolumbianer, der sich im Moment auf Länderspielreise mit seinem Heimatland befindet, hat Morddrohungen über Twitter bekommen.

James erhielt Morddrohungen

Großer Schock für James Rodríguez und seine Familie: Der Teamkollege von Cristiano Ronaldo hat über den Nachrichtenkanal Twitter Morddrohungen von einem Unbekannten bekommen. Dieser hatte mehrere Tweets an James Rodríguez gerichtet, u.a. mit Bildern, wo Munition, Waffen und ein Zettel mit James’ Namen zu sehen sind. Folgendes schrieb der Anonyme Sender: „Ich reise bis zu deinem Haus und komme bewaffnet. Verabschiede dich von allem, was du liebst. Die ‚Legión Holk‘ beobachtet dich“, oder auch, „Willst du sehen, wie ich es mache, dass James tot aufgefunden wird? Morgen sehe ich all diese Leute weinen, weil ein mittelmäßiger Spieler getötet wurde.“ Die Mutter von James reagierte zu tiefst bestürzt, ebenfalls über Twitter: „Was ist mit den Leuten los, sind sie verrückt? Sie schreiben mir, dass es besser sei, ihn tot zu sehen.“

Cristiano Ronaldo mit Machtdemonstration

Am Freitag fand einmal mehr eine Machtdemonstration von Cristiano Ronaldo statt. Quasi im Alleingang erledigte der Superstar den Fußballzwerg Andorra und hatte bereits nach 191 Sekunden zwei Tore erzielt. In der zweiten Halbzeit legte er noch einmal zwei Treffer nach und steuerte somit einen Viererpack zum 6:0-Heimsieg bei. Damit ist er nach Pauleta, Nuno Gomes und Eusebio erst der vierte Portugiese, dem im Nationaltrikot ein Viererpack gelang. Cristiano Ronaldo war nach seiner Leistung einfach nur froh: „Ich bin zurück, und ich bin absolut glücklich!“