Entertainment

Zayn Malik verteidigt Taylor Swift nach heftiger Kritik!


Von  | 

Obwohl Taylor Swift von vielen Seiten für ihr Musikvideo zu Look What You Made Me Do kritisiert wird, hält Zayn Malik weiterhin zu ihr!

Mit ihrem umstrittenen Musikvideo zu Look What You Made Me Do machte sich Taylor Swift viele Feinde. In der Vergangenheit wurde die Sängerin schon häufiger für ihre „Rache-Songs“ angefeindet. Doch Zayn Malik, der Freund von Gigi Hadid versteht die ganze Aufregung nicht und stand nun für TayTay ein.

Zayn Malik nimmt Taylor Swift vor Kritikern in Schutz!

Da Gigi Hadid und Taylor Swift schon seit vielen Jahren befreundet sind, traf auch Zayn Malik oft auf die Sängerin. Er nahm sogar schon einen gemeinsamen Song mit ihr auf. Dementsprechend positiv ist er TayTay auch gesinnt. Er findet, dass Taylor Swift es nicht verdient hat, dass sie für ihr neues Musikvideo nun erneut durch die Mangel genommen wird. Im Interview mit FADER erklärte Zayn Malik: „Ich habe einen Song mit ihr gemacht. Es hat Spaß gemacht und sie war professionell. Sie versteht sich gut mit meiner Freundin. Sie sind gute Freundinnen. Ich kann nichts Schlechtes über sie sagen. Sie ist cool“, so der Sänger.

Zayn Malik gönnt Taylor Swift ihren Erfolg!

Nachdem Taylor Swift in ihrem Musikvideo zu Look What You Made Me Do zum Rundumschlag ausholte, wendeten sich viele gegen die Sängerin. Vor allem weil sie sich angeblich ein wenig zu sehr von Beyoncé habe inspirieren lassen. Doch Zayn Malik gehört nicht zu den Leuten, die sie wegen ihres neuen Musikvideos verurteilen. „Ich beurteile sie als Künstlerin. Sie ist cool, sie ist erfolgreich und ich bin der Ansicht sie verdient den Erfolg, weil sie hart dafür gearbeitet hat“, so der Freund von Gigi Hadid. „So sehe ich das Ganze“, stellte der Sänger klar. Außerdem hoffe Zayn Malik, dass sich Taylor Swift von der Kritik nicht so herunterziehen lasse. Schön, dass der Sängerin jemand den Rücken stärkt, auch wenn das heißt, dass er sich damit Feinde bei den Fangemeinden von Beyoncé, Kim Kardashian und Katy Perry machen könnte.