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Taron Egerton über Sex-Szene mit Richard Madden: Ich spürte seinen Penis


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Richard Madden und Taron Egerton kamen sich für ihre Sex-Szene in „Rocketman“ ziemlich nah. Und das obwohl beide heterosexuell sind!

Taron Egerton ging für seinen neuen Film „Rocketman“ mit Game of Thrones-Star Richard Madden auf Tuchfühlung. Eine ziemlich anspruchsvolle Aufgabe, wenn man bedenkt, dass beide Schauspieler heterosexuell sind. Doch da Taron Egerton persönlich von Elton John für die Rolle ausgewählt wurde, gab er alles, um dieser Ehre gerecht zu werden. Und dazu gehörte auch, sich ohne Berührungsängste in eine Kuss-Szene und eine wilde Sex-Szene mit Game of Thrones-Star Richard Madden zu stürzen!

Game of Thrones-Star Richard Madden und Taron Egerton wollten Sir Elton John nicht enttäuschen!

Taron Egerton spielt in der Filmbiografie „Rocketman“ niemand Geringeren als Sir Elton John. Und Game of Thrones-Star Richard Madden verkörperte seinen Manager John Reid, der fast drei Jahrzehnte lang nicht von seiner Seite wich und fünf Jahre lang sein Freund war. Das hieß allerdings auch, dass die beiden die eine oder andere Szene hatten, in der es ein wenig zur Sache ging.

Taron Egerton bezeichnete seine Sex-Szene mit Richard Madden als „schönes Stück männlicher Intimität“ und betonte, wie stolz er darauf sei. Außerdem verriet er, dass sein Film-Kuss mit seinem Co-Star „elektrisierend“ gewesen sei. Doch ein Zuckerschlecken war das Ganze trotzdem nicht.

Game of Thrones-Star Richard Madden und Taron Egerton kamen sich näher, als ihnen lieb war!

Taron Egerton und Richard Madden legten alle Hemmungen ab und gaben alles, um ein frisch verliebtes Paar zu spielen. Dazu gehörte auch die Entjungferung von Sir Elton John. Als die Schauspieler mit der Kritik konfrontiert wurden, dass sie als heterosexuelle Männer eine homosexuelle Beziehung kaum realistisch darstellen könnten, stellte Taron Egerton klar: „Wir drehten eine Szene, in der wir beide nackt auf einem Bett sind und herumrollen. Ich spürte Richards Penis…an meinem Bein. Ich weiß nicht wirklich, wie weit wir noch hätten gehen können“.