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Selena Gomez: Fans stehen ihr bei!


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Die Sängerin hat mit den Folgen ihrer anstrengenden Tour zu kämpfen. Doch auf die Fans von Selena Gomez ist jederzeit Verlass!

Bei ihrer Show in Sydney hatte Selena Gomez ganz schön zu kämpfen! Doch das lag nicht etwa an ihrem Exfreund Justin Bieber, der Medien und Fans in letzter Zeit mit einer Horde an attraktiven Models, und nun mit seiner Flamme Sofia Richie auf Trab hält, ihre Probleme waren eher gesundheitlicher Natur.

Bei ihrer Revival-Tour holt Selena Gomez alles aus sich raus!

Seit dem Beginn ihrer großen Revival-Tour ist Selena Gomez überall auf der Welt unterwegs und gibt permanent ihr Bestes, um ihre Fans zufriedenzustellen. Doch der Druck, den auch Justin Bieber bei seiner Purpose-Tour verspürte, macht nun auch seiner Exfreundin das Leben schwer. Der Sänger klagte über Schlaflosigkeit und fing an irre Dinge zu tun. Selena Gomez hingegen hat mehr Probleme mit ihren Stimmbändern, die ihre Tour irgendwie überstehen müssen. Ohne ihre Stimme kann sie nämlich auf der großen Bühne lediglich als Pantomime auftreten, und das lockt nicht unbedingt ihre musikbegeisterten Fans an.

Fans stehen Selena Gomez bei ihrer Tour bei!

Vor ihrer Show in Sydney wurde Selena Gomez wohl etwas mulmiger zu Mute. Wie die Exfreundin von Justin Bieber ihren Fans nämlich auf Twitter berichtete, quälte sie nach dem Aufwachen eine Halsentzündung. Und das ausgerechnet vor einem ihrer großen Auftritte! Doch Selena Gomez hat die verständnisvollsten Fans, die sich ein Star wünschen kann. Während die Sängerin bei ihrem Auftritt in Sydney nämlich mit ihrer Stimme kämpfte, sangen ihre Fans umso lauter mit, um ihr eine unangenehme Show und eine Überbeanspruchung ihrer Stimmbänder zu ersparen. Vor ein paar Tagen richtete die Exfreundin von Justin Bieber das Wort an ihre Fans und schrieb auf Twitter: „Hatte heute Abend eine unvergessliche Show in Sydney…Ich werde sie nie vergessen. Ich danke euch, dass ihr mit mir zusammen gesungen habt – nachdem ich mit einer Halsentzündung aufgewacht bin. ICH LIEBE EUCH!“.