Nina Dobrev: Wandert der Vampire Diaries-Star aus?

Nina Dobrev und ihre Vampire Diaries-Kollegen waren geschockt und wütend, als bekannt wurde, dass Donald Trump der neue Präsident der USA wird. Die Schauspielerin scheint nun sogar mit dem Gedanken zu spielen, das Land zu verlassen. Neben ihr haben zahlreiche Promis angekündigt, die Segel zu streichen, sollte Donald Trump tatsächlich Präsident werden. Machen Vampire Diaries-Star Nina Dobrev und ihre Schauspielkollegen ihre Drohung wahr?

Vampire Diaries-Star Nina Dobrev könnte Zuflucht bei Alexander Ludwig finden!

Thor-Darsteller Alexander Ludwig hatte bereits auf Twitter angekündigt, dass er in seinem Haus einen Platz für Auswanderer habe. Vampire Diaries-Star Nina Dobrev retweetete bereits den Beitrag ihres Freundes. Wer weiß, vielleicht zieht sie sich auch zu ihm zurück, falls ihre Eltern sie nicht aufnehmen können! Nachdem Donald Trump nun offiziell als Präsident der USA feststeht, hält es nämlich selbst Vampire Diaries-Star Nina Dobrev nicht mehr in ihrem eigenen Land. Auf Twitter schrieb sie ihren Eltern eine Nachricht: „Mama…Ich weiß du hast mein Kinderzimmer in dein Büro umfunktioniert, aber kann ich es zurückhaben? Ich komme nach Hause. #Canada.“. Doch will die Vampire Diaries-Darstellerin tatsächlich aus den USA auswandern oder wollte Nina Dobrev damit lediglich ihrer maßlosen Enttäuschung Ausdruck verleihen?

Mom… I know you made my childhood bedroom into your office but can I have it back? I’m coming home. #Canada

— Nina Dobrev (@ninadobrev) 9. November 2016

Neben Vampire Diaries-Star Nina Dobrev wollen noch weitere Stars auswandern!

Andere Promis hatten bereits versichert, dass sie auswandern werden, sobald Donald Trump Präsident werde. Darunter Cher, Snoop Dogg, Barbra Streisand, Stephen King, Matt Damon, Amy Schumer, Whoopi Goldberg, Miley Cyrus und Neil Young. Ob Vampire Diaries-Star Nina Dobrev ihre Drohung tatsächlich wahrmachen wird und auch einige ihrer Kollegen die USA verlassen, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Breaking Bad-Star Bryan Cranston und Lena Dunham hatten schon sehr konkrete Pläne. Viele ihrer Kollegen hatten schlichtweg überhaupt nicht mit einem Sieg Trumps gerechnet. Dass die Internetseite der kanadischen Einwanderungsbehörde zusammenbrach, als sich der Sieg von Donald Trump abzeichnete, spricht allerdings für sich.