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Kim Kardashian: Kritik für grausame Tierquälerei!


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Kourtney und Kim Kardashian gerieten dank ihrer niedlichen Affen-Videos auf Instagram ins Visier von PETA und anderen Tierschützern!

Da haben sich Kim Kardashian und ihre Schwester Kourtney ja wieder was eingebrockt. Die Reality-TV-Queens haben nämlich schon wieder Ärger mit PETA. Dieses Mal, weil sie „unverantwortlich“ gehandelt hätten, als sie via Social Media indirekt für den Handel mit Affen warben.

Harmlose Affen-Videos von Kourtney und Kim Kardashian haben traurigen Hintergrund!

Affen sind kleine niedliche Tierchen. Auch Justin Bieber lachte sich einst einen kleinen Weggefährten an. Doch das musste er bitter bereuen. Dem Sänger schlug nämlich ein gewaltiger Shitstorm um die Ohren, als dieser seinen Kapuziner-Affen in Deutschland zurückließ, weil er vom Zoll beschlagnahmt wurde. Kim Kardashian und ihre Schwester Kourtney haben nun allerdings Ärger anderer Art. In Kalifornien ist es nämlich verboten einen Affen als Haustier zu halten. Die Familie des Affen werde häufig vorher getötet, um die jungen Babys zu bekommen, wie DailyMail berichtet. Kim Kardashian und ihre Schwester Kourtney haben davon offenbar noch nichts gehört. Diese amüsierten sich in ihren Instagram Stories nämlich köstlich mit einer Reihe kleiner süßer Äffchen.

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Kim Kardashian und Schwester Kourtney unterstützen grausamen Affen-Handel!

PETA warnt vor Verkäufern, „die wilde Tiere für diese Art fehlgeleiteter Aktionen in die Stadt schleppen“. Kim Kardashian und ihre Schwester Kourtney war der „gewalttätige Affenhandel“ offenbar noch kein Begriff. Dass sie so unbedarft mit den Affen spielten, könnte bei ihren Fans nämlich den Wunsch wecken, ebenfalls einen jungen Affen zu erwerben und auf diese Weise unfreiwillig den „gewalttätigen Handel mit Affen“ zu fördern.

„Es ist absolut unverantwortlich und unangebracht für eine Berühmtheit, den Missbrauch den diese Affen erleben, zu fördern“, wetterte Professorin Erin Vogel, von der Abteilung für Anthropologie der Rutgers Universität in New Jersey. Zudem merkte PETA-Direktorin Brittany Peet an: „Krallenäffchen sollten von Baum zu Baum springen, miteinander spielen und ihren Nachwuchs in großen, eng verbundenen sozialen Gruppen großziehen“.