Entertainment

Kate Beckinsale zieht Ex mit bizarrer Sex-Story auf


Von  | 

Kate Beckinsale und Michael Sheen verstehen sich nach ihrer Trennung blendend. Das heißt aber nicht, dass sie ihren Ex an Weihnachten verschont!

Kate Beckinsale hat zu jeder Gelegenheit den passenden Spruch auf Lager. Selbst an Weihnachten kam ihr Ex Michael Sheen nicht um einen kleinen Seitenhieb herum. Und der war wieder einmal herrlich schlüpfrig! Der Hollywood-Star lieferte seiner Ex an Weihnachten allerdings auch eine Steilvorlage!

Underworld-Star Kate Beckinsale nimmt Ex Michael Sheen mit skurriler Sex-Story auf den Arm!

Kate Beckinsale und Michael Sheen blieben nach ihrer Trennung befreundet. Und das augenscheinlich nicht nur zum Wohle ihrer gemeinsamen Tochter. Die Schauspieler verstehen sich nämlich trotz ihrem Liebes-Aus immer noch prächtig. Wie gut sie sich tatsächlich verstehen, ließ Kate Beckinsale an Weihnachten durchblicken. Zu einem gemeinsamen Bild mit ihrem Ex ließ die Schauspielerin nämlich eine bizarre Sex-Story vom Stapel, die Michael Sheen glatt erröten ließe, wenn sie nicht erstunken und erlogen gewesen wäre, um ihn ein wenig zu necken.

Underworld-Star Kate Beckinsale platzt mit urkomischer Weihnachtsstory raus!

Während Kate Beckinsale an Weihnachten mit einem schlichten weißen Shirt, einer schwarzen Hose und weißen High Heels bekleidet war, trug Michael Sheen einen witzigen Onesie mit Hasenohren. Nun ja, das ist womöglich nicht die beste Outfit-Wahl für Weihnachten. Seine Ex fand das Ganze allerdings so witzig, dass sie sich einen kleinen Spaß mit ihrem Ex erlaubte. Diese schrieb auf Instagram: „Anscheinend gibt es zwei Bedeutungen des Wortes ‚Perineum‘. Das eine ist die Körperregion zwischen den Genitalien und dem After, und das andere die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr. Ich dachte ich wäre deutlich gewesen, als ich sagte, dass wir Zweiteres feiern. Aber Michael tauchte in einem undurchdringbaren Onesie auf, nur für den Fall, dass er von einem erregten Verwandten aus dem Hinterhalt überfallen werden könnte“.