Johnny Depp: Stylistin von Amber Heard entkräftet Schock-Vorwürfe

Johnny Depp hat eine weitere Verbündete im Kampf gegen Amber Heard gefunden. Und das ist keine geringere, als die Stylistin seiner Exfrau! Mode-Guru Samantha McMillen bestreitet nämlich die Behauptung der Schauspielerin, ihr Ex habe ihr 2015 bei einem Streit ein blaues Auge verpasst.

Stylistin von Amber Heard spielt Johnny Depp in die Karten!

Im Interview mit The Blast verriet Samantha McMillen, dass sie Amber Heard seit 2014 für große Events gestylt habe. Eine dieser Veranstaltungen sei ihr Auftritt in der Late Late Show mit James Corden gewesen. Diese habe einen Tag nach einem ihrer gewalttätigen Streits mit Johnny Depp stattgefunden. Doch wie die Stylistin verriet, habe sie keine Anzeichen eines blauen Auges gesehen, als sie die Schauspielerin für die Late Night Show herrichtete. Und das obwohl sie später behauptete, eine Nacht zuvor von Johnny Depp verprügelt worden zu sein.

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„Ich verbrachte einen Großteil des Tages und des Abends mit Amber Heard und bereitete sie auf ihren Auftritt in der James Corden Show vor. Ich sah sie am 16. Dezember 2015 in gutem Licht, aus nächster Nähe und ohne Make-up. Während des gesamten Tages […] konnte ich deutlich sehen, dass Amber Heard keine sichtbaren Flecken, Prellungen, Schnittverletzungen in ihrem Gesicht oder an einem anderen Körperteil hatte“, so Samantha McMillen.

Stylistin von Amber Heard glaubt nicht an gewaltsame Prügel von Johnny Depp!

Amber Heard erwirkte nach einem besonders hitzigen Streit eine einstweilige Verfügung gegen Johnny Depp, weil sie „wirklich um ihr Leben gefürchtet“ hätte. Ihr blaues Auge zeigte die Schauspielerin später vor Gericht ungeschminkt in die Kamera. Und auch ihrer Stylistin erzählte sie kurz nach der Sendung mit James Corden von ihren Verletzungen, obwohl sie an dem Tag nach dem Vorfall „sichtlich unverletzt“ gewesen sei. Doch Samantha McMillen habe erst viel später erfahren, dass Amber Heard ihren Ehemann Johnny Depp öffentlich beschuldigt hatte, sie unter anderem in der Nacht vom 15. Dezember gewaltsam misshandelt zu haben.