Dagi Bee nimmt Hate gelassen!

Es gab eine Zeit, in der Dagi Bee auf 180 hochfuhr, wenn sie mit Hater-Kommentaren konfrontiert wurde. Doch in letzter Zeit wurde sie deutlich ruhiger, wie die YouTuberin bereits in einem Video verriet. Wie gefasst sie mittlerweile mit spöttischen Kommentaren umgeht, zeigte sich zuletzt auf Twitter. Dort wurde Dagi nämlich ziemlich fies gedisst.

Dank ihrer YouTube-Karriere wird Dagi Bee auf Twitter kritisiert!

Dagi Bee lässt sich von Hatern nicht unterkriegen! Mit ihren Videos begeistert die YouTuberin über 3 Millionen Abonnenten. Da ihre Zielgruppe allerdings relativ jung ist, gibt es immer wieder Twitter-Nutzer, die über die YouTuberin und ihre Rolle als Prominente herziehen. Doch davon lässt sich Dagi Bee nicht unterkriegen. Ganz im Gegenteil! Fiese Kommentare kontert sie einfach schlagfertig und nimmt ihren Hatern so den Wind aus den Segeln! Die YouTuberin hat nämlich ein Auge darauf, was ihre Kritiker über sie sagen und ist nicht um eine selbstbewusste Reaktion verlegen.

Sei doch lieber froh, dass es noch Kids gibt die Galgenmännchen spielen – wo hat man das das letzte mal gesehen ? https://t.co/ubsX6UEZ0p

— d a g i (@dagibee) July 25, 2017

Dagi Bee kontert Twitter-Kritik!

Am Dienstag wurde wieder einmal die Promi-Rolle von Dagi Bee auf Twitter in Frage gestellt. Eine Nutzerin schrieb nämlich spöttisch: „Zwei Mädels im Zug spielen Galgenmännchen. Thema: Famous People. Auflösung vom ersten Spiel: @dagibee. Was stimmt mit dieser Welt nicht?“. Diese indirekte Beleidigung ließ die YouTuberin allerdings nicht auf sich sitzen. Schließlich ist Dagi Bee auf Roten Teppichen ein gern gesehener Promi-Gast und für Millionen junger Mädchen ist sie nicht nur die bekannteste Frau Deutschlands, sondern auch ein Vorbild. Dementsprechend machte sich die YouTuberin offenbar auch nichts aus dem spöttischen Kommentar und antwortete schlagfertig: „Sei doch lieber froh, dass es noch Kids gibt die Galgenmännchen spielen – wo hat man das das letzte Mal gesehen?“. Und letztlich hat Dagi Bee damit völlig Recht. Anstatt zu klagen, dass die YouTuberin für junge Mädchen als „Berühmtheit“ gilt, kann man auch das Positive daran sehen. Schließlich gibt es in Zeiten von Social Media & Co kaum noch Kinder, die sich nicht in jeder freien Sekunde mit ihrem Handy beschäftigen!