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Neymar erklärt Erfolgsgeheimnis und Lionel Messi begeistert einen alten Weggefährten


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Lionel Messi, Suárez und Neymar sind die Erfolgsgaranten des FC Barcelona. Der Grund für das harmonische Miteinander der Tridente ist dabei denkbar einfach.

Nach der Machtdemonstration gegen Celtic Glasgow und der Gala seiner drei Sturmstars Lionel Messi, Luis Suárez und Neymar ist beim FC Barcelona wieder Ruhe eingekehrt. Am Wochenende müssen die Katalanen in Madrid antreten, und zwar weder bei Real noch bei Atlético, sondern bei Leganés. Genauso wie Deportivo Alaves ein weiterer Aufsteiger, der FC Barcelona ist also gewarnt. Währenddessen hat Neymar das Erfolgsgeheimnis der Tridente erklärt und ein ehemaliger Mitspieler von Lionel Messi hat Anekdoten aus dessen ersten Tagen in der ersten Mannschaft der Katalanen an die Öffentlichkeit gebracht.

Lionel Messi bereits mit 16 Jahren unglaublich

Ludovic Giuly war über drei Jahre hinweg Weggefährte von Lionel Messi beim FC Barcelona. Als Giuly 2004 vom AS Monaco zum FC Barcelona wechselte, machte auch ein gewisser Lionel Messi im Alter von 16 Jahren seine ersten Schritte in der Herrenmannschaft. Und Lionel Messi war damals schon mehr als eine Klasse besser als alle anderen wie Giuly der spanischen Zeitung „Sport“ berichtete: „Jede Aktion, die er gemacht hat, war gefährlich. Es war unglaublich. Er ging einfach an vier Leuten vorbei und schoss ein Tor. Er war wie ein Außerirdischer.“ Die etablierten Verteidiger waren ganz und gar nicht erfreut, dass dieser 16-jährige sie nacheinander ausspielte: „Sie haben ihn fast über den ganzen Platz getreten, weil sie von einem Kind an der Nase herumgeführt wurden. Aber er hat sich nie beschwert, sondern ist aufgestanden und hat weitergemacht.“

Für Egoismus ist laut Neymar beim FC Barcelona kein Platz

Während der Egoismus bei den meisten Fußballspielern sehr ausgeprägt ist, findet man bei den Barça-Stars Lionel Messi, Neymar und Suárez davon reichlich wenig. Dies ist auch einer der Gründe für die gute Harmonie zwischen den drei Superstars. Bei goal.com verriet der Brasilianer Neymar nämlich folgendes: „Ob ich treffe, ob Luis trifft, ob Leo trifft – das ist ganz egal. Uns gegenseitig Tore aufzulegen, macht uns genauso glücklich wie selbst welche zu schießen.“