FC Barcelona vor Megatransfer? – Paulo Dybala will mit Lionel Messi zusammenspielen

Im gestrigen Topspiel der Serie A konnte Juventus Turin gegen den AS Rom mit 1:0 die Oberhand behalten. Entscheidender Mann auf dem Platz war wieder einmal mehr Paulo Dybala. Der Argentinier erlöste die alte Dame mit seinem 12. Saisontor und bestätigte seine aktuelle Topform eindrucksvoll. Alvaro Morata – letzte Saison noch bester Stürmer von Juventus Turin – findet sich im Moment nur noch auf der Bank wieder. Dybala hat ihm eindeutig den Rang abgelaufen und gilt nun auch für den FC Barcelona als potentieller Nachfolger von Lionel Messi.

Ist Dybala der Nachfolger von Lionel Messi beim FC Barcelona?

Lionel Messi dominiert bereits seit Jahren den Weltfußball und hat in Neymar seinen Nachfolger eigentlich schon in den eigenen Reihen – das dachten zumindest viele. Nun drängt sich allerdings eine neue Perle des argentinischen Fußballs auf: Paulo Dybala, der sowohl aufgrund seiner als Position als auch aufgrund seines fußballerischen Instinkts als Nachfolger von Lionel Messi gehandelt wird. Mit 12 Toren und 8 Vorlagen ist er einer der Topscorer der Serie A im Moment.

Dybala: „Ich will mit Messi zusammenspielen“

Beim Spitzenspiel zwischen Juventus Turin und dem AS Rom war auch Robert Fernández, Sportdirektor des FC Barcelona, vor Ort, um sich persönlich ein Bild des 1,76 m großen Argentiniers zu machen. Seine Anwesenheit war natürlich wie Öl ins Feuer für die Gerüchte über einen Wechsel von Dybala zum FC Barcelona. Angeblich hat Juventus Turin bereits ein Angebot des FC Barcelona über 80 Millionen Euro für Dybala abgelehnt. Von einem Journalisten angesprochen, ob er gerne gegen Messi spielen würde, antwortete der Argentinier: „Nein, aber ich würde gerne mit ihm spielen!“. Eine klare Ansage von Dybala, die ganz offensichtlich zeigt, dass der FC Barcelona mit seinem Interesse beim Argentinier nicht auf Granit beißen würde. Im Moment muss sich Paulo Dybala allerdings noch damit genügen, mit Messi in der argentinischen Nationalelf zusammen zu spielen. Bald jedoch könnte er dann an der Seite seines großen Idols und weiteren Größen wie Neymar, Suárez und Iniesta beim FC Barcelona auflaufen.