Comeback von Lionel Messi bei Argentinien? Fan von Neymar versteckt sich in Wäschekammer

Ein erster wichtiger Schritt für eine Rückkehr Lionel Messis in die argentinische Nationalmannschaft ist getan: Der argentinische Fußballverband hat mit Edgardo ‘Patón’ Bauza nun einen Nachfolger für den zurückgetretenen Gerardo Martino vorgestellt. Martino hatte nach dem verlorenen Copa-America-Finale gegen Chile seinen Posten geräumt. Der neue Trainer will auch so bald wie möglich das Gespräch mit Lionel Messi suchen und ihn von einer Rückkehr in die „Albiceleste“ überzeugen. Messis Teamkollege Neymar steht nach seinem Partytag in Brasilien mal wieder am Pranger und verteidigte sich. Darüber hinaus gab es eine amüsante Anekdote mit einem Fan Neymars.

Bauza neuer Trainer von Lionel Messi

Die Entscheidung ist gefallen: Edgardo Bauza, der bis zuletzt den FC São Paulo gecoacht und dieses Jahr bis ins Halbfinale der Copa Libertadores geführt hatte, wird neuer Nationaltrainer Argentiniens. Wenig überraschend wurde er auch gleich zum Thema Lionel Messi befragt, mit dem er bald das Gespräch suchen wird: „Ich bin optimistisch was Messi angeht. Hoffentlich hilft das Gespräch, was ich mit ihm führen werde, dass er weiter in der Nationalelf spielen wird. Ich will Messi mein Projekt vorstellen. Was mich am wenigsten besorgt, ist, auf welcher Position er in der Nationalmannschaft spielt.“ Man darf gespannt sein, ob Bauza Lionel Messi zu einem Comeback überreden kann.

Neymar verteidigt sich

Messis Teamkollege Neymar bereitet sich gerade mit der brasilianischen Nationalmannschaft in Goiânia auf die Olympischen Spiele in Rio vor. Dort versteckte sich nun ein Fan des brasilianischen Kapitäns in der Wäschekammer des Hotels, um ein Selfie mit seinem Idol machen zu können. Blöd nur für den 21-jährigen Studenten, dass er von Sicherheitsleuten entdeckt und abgeführt wurde. Neymar hat sich währenddessen für seine Party-Exzesse gerechtfertigt, und die Journalisten gebeten, ihn nach seiner Leistung auf dem Platz zu beurteilen und sein Privatleben außen vor zu lassen. Fraglich, ob die brasilianische Presse die Bitte des Teamkollegen von Lionel Messi respektieren wird.