Zayn Malik: Botschaft an One Direction in Pillowtalk-Video

Waschechte Fans von Zayn Malik haben sich sicherlich sein neues Musikvideo zu Pillowtalk bereits viele Male hintereinander angeschaut. Für das Video scheint der ehemalige One Direction-Star auch im wahrsten Sinne des Wortes, Blut und Wasser geschwitzt zu haben. Abgesehen von Zayn Maliks großartiger Stimme, künstlerisch anmutenden Bildern und einer wilden Knutscherei mit seiner vermeintlichen Freundin Gigi Hadid gibt es noch ein wichtiges Detail in dem Video, das einigen One Direction-Fans vermutlich bisher so noch nicht ins Auge gefallen sein wird.

Zayn Malik sendet seinen ehemaligen Kollegen von One Direction in Pillowtalk eine Botschaft

Es ist nur eine klitzekleine Szene in seinem Pillowtalk-Musikvideo, doch diese könnte eine große Wirkung auf seine ehemaligen Bandkollegen Harry Styles, Niall Horan, Liam Payne und Louis Tomlinson haben. Denn er spielt in seinem Video auf die Zeit an, in der die Jungs von One Direction noch zu fünft waren. Genauer gesagt, auf einen ihrer gemeinsamen Auftritte bei X-Factor, der Show, durch die Zayn Malik und die Jungs zu Superstars wurden. Eine einzige blutige Träne könnte in seinen einstigen Freunden etwas Großes auslösen, denn diese weinte er bereits bei einem gemeinsamen Auftritt mit Louis Tomlinson, Harry Styles, Niall Horan und Liam Payne, bevor sie gemeinsam eine steile Karriere hinlegten. Denn in einer Halloween-Ausgabe der Show entschieden sich Zayn Malik und seine Jungs von One Direction dafür, zu Total Eclipse of the Heart wie Vampire aufzutreten. Während des Auftritts lief Zayn eine blutige Träne aus dem Auge.

In seinem neuen Musikvideo zu Pillowtalk läuft Zayn Malik ebenfalls eine blutige Träne über die Wange. Es scheint so, als wolle er den Jungs zeigen, dass er immer noch an ihre gemeinsame Zeit zurückdenkt und bereut, dass sie so auseinander gegangen sind. Immerhin sollen Louis Tomlinson, Niall Horan, Harry Styles und Liam Payne ihn nach seinem Ausstieg gemieden haben und hätten ihn nicht einmal angerufen, so erzählte er es zumindest in einem Interview.