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Tom Hardy und Charlize Theron: Stress am Set von Mad Max


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Während der Dreharbeiten zu Mad Max: Fury Road ist Charlize Theron mehrfach mit Schauspiel-Kollegen Tom Hardy aneinander geraten.

Der Film “Mad Max : Fury Road“ räumte bei den diesjährigen Oscars gewaltig ab, was nicht zuletzt an der schauspielerischen Leistung der beiden Hauptdarsteller, Tom Hardy (38) und Charlize Theron (40), lag. Hinter den Kulissen soll es aber alles andere als harmonisch abgelaufen sein, wie Charlize Theron jetzt in einem Interview verriet.

Tom Hardy soll die ganzen Dreharbeiten über in seiner Rolle geblieben sein

Charlize Theron, die im letzten Jahr noch Schlagzeilen mit ihrer Beziehung zu Schauspieler Sean Penn (55) gemacht hat, ist derzeit auf großer Promo-Tour für ihren neuen Film “The Huntsman : Winter’s War“, in dem sie an der Seite von Chris Hemsworth (32) und Emily Blunt (33) zu sehen ist. Im Rahmen eines Interviews mit WSJ bestätigte sie die Gerüchte darüber, dass sie am Set von “Mad Max : Fury Road“ mehrmals mit ihrem Kollegen Tom Hardy aneinandergeraten sein soll, weil er die gesamten Dreharbeiten über in seiner Rolle blieb.

Charlize Theron ist sich sicher, dass der Film durch die schlechte Beziehung der beiden Hauptdarsteller überhaupt erst so gut geworden ist

„Ich habe gehört, dass Tom Hardy nicht während jeder Dreharbeiten so sein soll. Es gab wohl auch Leute, die gute Erfahrungen mit ihm gemacht haben. Vielleicht ist der Film auch dadurch, dass wir so viele Probleme miteinander hatten, so gut geworden. Unsere Charaktere im Film hatten auch nicht den besten Draht zueinander. Wären wir am Set kumpelhaft gewesen, wäre der Film vielleicht 10 Mal schlechter geworden.“, so die Charlize Theron.

Charlize Theron sei ein „ein absoluter Albtraum“

Schon im April 2015 erzählte Charlize Theron, dass sie und Tom Hardy sich am Set gegenseitig „verrückt gemacht“ hätten. Nach Ende der Dreharbeiten, soll Tom Hardy seiner Kollegin ein Bild mit einer persönlichen Widmung geschenkt haben. „Du bist ein absoluter Albtraum, aber du bist auch verdammt genial. Irgendwie werde ich dich vermissen. In Liebe, Tommy.“, so die etwas andere Nachricht.