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Taylor Swift spricht erstmals über Katy Perry-Diss


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Dass Katy Perry und Taylor Swift in diesem Leben wohl keine Besten Freundinnen mehr werden, dürfte offiziell bekannt sein. Doch über die Tatsache, ob Taylor ihrer Erzfeindin das Lied „Bad Blood“ gewidmet, und ihr so ein Messer in den Rücken gerammt hat, darüber ist man sich immer noch uneinig.

Taylor Swift klärt über Katy Perry und ihr Musikvideo auf

Taylor Swift ist bekannt dafür, Songs zu schreiben, die mitten aus ihrem Leben gegriffen sind. Den ein oder anderen Ex-Partner hat sie in ihren Liedern bereits beweint und auch den Umgang mit Fans und eben solchen, die immer wieder versuchen Kritik an ihr zu üben, hat sie besungen. Auf die Frage, um wen es denn nun in Taylor Swifts Meisterwerk Bad Blood gehen soll, hat die Sängerin eine überraschende Antwort. Trotz schicker schwarzer Bob-Perücke auf Selena Gomez‘ Haupt, soll es in Bad Blood keinesfalls um Katy Perry gegangen sein. „Ich habe nie etwas gesagt, das auf eine bestimmte Person hinweist, und mit diesem Wissen kann ich nachts schlafen. Ich wusste, dass der Song mit jemandem in Verbindung gebracht werden kann, den ich mit dem Song eigentlich nicht in Zusammenhang bringen wollte.“, erklärte Taylor Swift gegenüber dem Magazin GQ.

Taylor Swift spricht über ihre Probleme mit Medien

Meist verarbeitet die Sängerin in ihren Songs schwierige Situationen ihres Lebens, doch auch sie hat Raum für andere Themen, die sie nicht immer persönlich betreffen. Zu der Frage, ob es ihr Sorgen macht, dass ihre Songs meist anders interpretiert werden, als sie ursprünglich gedacht waren, kann sie ihre Fans beruhigen: „Nein. Einige der Dinge, über die ich in einem Song wie Blank Space schreibe, sind Satire. Das ist nicht meine Herangehensweise an Beziehungen. Aber es ist cool von einem Mädchen zu erzählen, das verrückt aber verführerisch, glamourös aber bescheuert und manipulativ ist. Das war der Charakter, von dem ich dachte, dass die Medien ihn für mich geschrieben hatten, und für eine lange Zeit fühlte ich mich dadurch verletzt. Ich nahm es persönlich. Doch nachdem Zeit vergangen war, habe ich realisiert, dass das irgendwie lächerlich war.“, erklärte sie weiter. Es ist nun mal kein Pappenstiel in der Öffentlichkeit und unter Dauerbeschuss zu stehen, doch Taylor Swift meistert das wie keine Zweite.