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Roger Federer: Ich fühlte mich nackt!


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Andy Murray und Roger Federer lieferten sich ein Spaß-Match für den guten Zweck. Doch eine Sache machte Federer ganz schön zu schaffen!

Roger Federer und Andy Murray sorgten beim Charity Match in Glasgow für eine Menge Lacher. Die beiden spielten für den guten Zweck nicht nur eine aufregende Partie Tennis gegeneinander. Federer trat sogar im Schottenrock an, Murray hingegen hatte sich für eine Schottenmütze entschieden. Das Publikum war sichtlich begeistert, und Roger Federer fühlte sich angesichts seiner schottischen Ausstattung pudelwohl!

Roger Federer und Andy Murray liefern sich ein Tennis-Spiel der anderen Art!

Nach seiner mehrmonatigen Verletzungspause zog es Andy Murray wieder auf den Tennisplatz zurück. Gemeinsam mit Roger Federer lieferte er sich bei einem Charity Event in Glasgow ein lustiges Duell. Da sich Andy Murray eine Hüftverletzung zugezogen hatte, dauerte es ein wenig, bis er wieder in seinen gewohnten Rhythmus zurückfand, doch er brachte seinen Gegner dennoch ins Schwitzen! Letztlich gewann Federer das Duell, obwohl er versuchte, seinen Gegner Andy Murray mit seinen Schlägen nicht allzu sehr zu belasten. 6:3, 3:6 und 10:6 war das Endergebnis. Doch eine Sache brachte Roger Federer am Ende völlig aus dem Konzept.

Roger Federer lässt sich durch seinen Schottenkilt nicht aus der Bahn werfen!

Durch seinen Schottenrock hatte Roger Federer zwar eine Einschränkung beim Spiel, doch diese wuchs ihm mit der Zeit immer mehr ans Herz. Letztlich fühlte sich der Tennis-Star in seinem ungewöhnlichen Aufzug nämlich pudelwohl. Das deutlich größere Problem für ihn war den Kilt wieder auszuziehen. „Als ich ihn ablegte, fühlte ich mich nackt, weil er so schön warm und gemütlich war“, so der Tennis-Star. Vor allem seinem schottischen Gegner Andy Murray tat er mit seinem Aufzug einen großen Gefallen. Diesen erheiterte die Situation nämlich sichtlich. Doch auch das Spiel selbst lief nach seiner Verletzungspause überraschend gut. Andy Murray war sehr euphorisch, auch wenn natürlich nicht alles wie am Schnürchen lief. Am Ende war der volle Körpereinsatz von Roger Federer und seinem Konkurrenten schließlich nicht umsonst, denn diese spielten nur für den guten Zweck. Der Erlös ging nämlich an Unicef und eine schottische Kinder-Stiftung.