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Rihanna: Beauty-Linie war keine leichte Aufgabe!


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Obwohl es so aussieht, als würde sich automatisch alles zu Gold verwandeln, was Rihanna anfasst, war ihre neue Beauty-Linie sehr viel Arbeit!

Rihanna sorgte mit der Veröffentlichung ihrer ersten Beauty-Linie für mächtig Trubel. Bei ihren Launch Events in London und New York setzte die Sängerin ihre Marke Fenty Beauty, die am 7. September auf den Markt kam, perfekt in Szene. Eine Besonderheit ihrer High-End-Make-Up-Linie ist das breite Spektrum an Farben und Untertönen. Doch Rihanna erklärte in einem Interview, dass das zu verwirklichen, alles andere als leicht war.

Mit ihrer Beauty-Linie lässt Rihanna andere Kosmetik-Firmen alt aussehen!

Rihanna setzt mit Fenty Beauty in Sachen Vielfalt neue Maßstäbe. 40 Nuancen umfassen ihre Foundation. Von einem sehr hellen Beige bis zu einem sehr dunklen Braun ist für jede Frau etwas dabei. Es gibt also für jeden Teint das perfekte Produkt, was sehr selten in der Kosmetik-Industrie ist. Rihanna war es allerdings wichtig besonders Frauen mit dunkler Haut zu erreichen. Denn die werden ihrer Ansicht nach, zu oft außen vorgelassen, wenn es um Kosmetik geht. Doch nahezu jede Frau mit jedem Teint glücklich zu machen, ist alles andere als eine leichte Aufgabe, wie auch die Sängerin zu spüren bekam.

Sängerin Rihanna wagte sich als Beauty-Neuling an Mammut-Aufgabe heran!

Rihanna erklärte, dass sie Produkte für besonders dunkelhäutige Frauen haben wollte, aber auch für besonders helle Typen. Und natürlich alles, was sich noch dazwischen tummelte. Doch das stellte sich als gar nicht so leicht heraus. „Es gibt so viele verschiedene Schattierungen. Es gibt rote Untertöne, es gibt grüne Untertöne, es gibt pinke Untertöne oder gelbe. Du willst, dass das Produkt den Leuten gefällt und sie nicht das Gefühl haben ‚Oh das ist süß, aber das sieht nur an ihr gut aus‘“, erklärte sie. Obwohl es nach außen hin so aussieht, als hätte Rihanna ihre Kosmetik-Linie ganz locker aus dem Ärmel geschüttelt, waren ihre Bemühungen was Vielfalt und Integration angeht, bemerkenswert. Die Sängerin ging auf die verschiedensten Menschen ein und konzentrierte sich dabei vor allem auf die Frauen, die vorher oft unerhört blieben, weil sie nicht dem typischen 0815-Teint entsprachen. Und das ist RiRi hoch anzurechnen! Dazu bleibt nur zu sagen: Chapeau!