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Lily Allen: Busenblitzer dank unangenehmer Instagram-Panne


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Lily Allen ist ein wenig nackter Haut nicht abgeneigt. Kein Wunder, dass ihr in ihrer Instagram Story ein unangenehmer Fauxpas unterlief!

Ob ungewollt oder bewusst, Lily Allen zeigte wieder einmal ihre Brüste. Doch obwohl sie ihre Brustwarzen bisher mit Sternen oder Pancakes zensierte, ließ sie dieses Mal einfach tief blicken. Der 33-Jährigen wurde gerade ihr Make-up gemacht und sie hatte nur ein Handtuch um ihren Körper geschlungen. Nur, dass dieses nicht an seinem Platz bleiben wollte!

Sängerin Lily Allen unterläuft Busenblitzer auf Instagram

Lily Allen war gerade in Neuseeland, als sie sich von ihrem Visagisten für ihren Auftritt schminken ließ. Während ihres Instagram Story-Videos rutschte ihr Handtuch allerdings immer tiefer, sodass man ihre Brustwarzen irgendwann gar nicht mehr übersehen konnte. Make-up-Artist Jake Gallagher ließ sich von ihrem Nippelblitzer allerdings nicht ablenken. Dieser ging ganz professionell seiner Tätigkeit nach, während Lily Allen ihren Busen zur Schau stellte. Der Make-up-Artist war gerade an ihren Haaren zu Gange, während die Sängerin ihre Augen schminkte.

Die 33-Jährige zeigt keine Scham: Instagram Story.

Lily Allen zeigt keine Scham: Instagram Story.

Mit blauer Maske im Gesicht und wild hochgesteckten Haaren präsentierte Lily Allen ihren Fans die „nackte Wahrheit“. Dass sie dabei ein wenig Busen blitzen ließ, überraschte ihre Fans wenig. Schließlich zog die 33-Jährige in der Vergangenheit schon einige Male ihr Oberteil hoch, um zu zeigen, was sie hat. Doch wenn sie ein Bild auf Instagram postet, achtet sie normalerweise darauf, dass ihre Brustwarzen auch brav zensiert sind. An ihrer Busenblitzer-Story schien sich allerdings niemand zu stören.

Ob das wohl beabsichtigt war? Instagram Story.

Ob das wohl beabsichtigt war? Instagram Story.

Lily Allen bringt Paparazzo aus der Fassung

Erst kürzlich sorgte Lily Allen mit einer bizarren Paparazzi-Aktion für Aufsehen. Die Sängerin erzählte einem Fotografen, sie habe es mit seiner Mutter getrieben. Nicht gerade eine nette Ansage. Doch wenn man nach einem kräftezehrenden Flug mit „unnötigen Fragen“ bombardiert wird, reißt einem da schon mal der Geduldsfaden. Ähnlich erging es ihr wohl auch, als sie hörte, dass Liam Neeson aus Wut über die Vergewaltigung einer Freundin wahllos einen Schwarzen totschlagen wollte. Dank seiner „rassistischen“ Aktion widmete sie diesem bei ihrem Konzert in Sydney ihren Song „Fuck You“. Dieser ist normalerweise US-Präsident Trump vorbehalten.