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Brad Pitt und Angelina Jolie: Babysitter sorgt für Ärger!


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Nicht nur zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt ist es nicht mehr so wie früher, sie haben auch immer weniger Zeit für ihre Kinder.

Dass zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt nicht alles rosig läuft, deutete sich bereits an, als die Schauspielerin ihr attraktives Kindermädchen feuerte. Angeblich habe sich diese ein wenig zu nah an den Herrn des Hauses herangewagt, und bei einem solchen Chef ist ihr das wohl nicht zu verübeln. Mit der neuen „Nanny“ hat Angelina Jolie zwar keine Probleme mehr, doch für Brad Pitt könnte die Sache noch unangenehm werden.

Angelina Jolie feuerte die Nanny wegen Brad Pitt

Statt einer attraktiven weiblichen Nanny, die Brad Pitt den Kopf verdrehen könnte, kümmert sich nun der Bruder von Angelina Jolie häufig um die gemeinsamen Kinder. James Haven zeigte sich schon einige Male mit dem Nachwuchs des Promipaares in der Öffentlichkeit. Doch als Babysitter ist der Schwager von Brad Pitt wohl schon fast zu gut geeignet, denn nach Angaben des OK!-Magazins sollen Vivienne und Knox den Bruder von Angelina Jolie nämlich „Daddy“ nennen. Kein Wunder, schließlich steht ihr Vater derzeit viel vor der Kamera. „Brad arbeitet gerade sehr viel und die Kinder sehen ihn sehr selten“, teilte eine Quelle dem Magazin mit.

Brad Pitt und Angelina Jolie werden von ihrem Bruder James Haven ersetzt

Dass Angelina Jolie und Brad Pitt so einen guten Nanny-Ersatz in der eigenen Familie gefunden haben, ist einerseits ein Fluch, aber auch ein Segen. James Haven ist ein guter Ersatz für ihre Eltern, doch für Brad soll es frustrierend sein, dass er nun seinen Platz einnimmt, denn er kann daran vorerst nicht wirklich etwas ändern. „Er verlässt das Set bevor sie aufwachen und kommt nach Hause, wenn sie schon im Bett sind“, fuhr die Quelle fort. Im Gegensatz zu Brad Pitt sei Angelina Jolie sehr froh, dass sie ihren Bruder habe, denn James Haven ist für sie eine willkommene Unterstützung. „Es gibt Zeiten, in denen James mehr Zeit mit ihnen verbringt, als eines ihrer vielbeschäftigten Elternpaare, aber hoffentlich werden sie eingreifen, wenn sie anfangen, ihn auch „Mama“ zu nennen“, witzelte die Quelle.