Ariana Grande enthüllt Zusammenarbeit mit Nicki Minaj, Lil Wayne und Future

Für ihr drittes Album zaubert Ariana Grande ganz schön was aus dem Hut. Ihre bisherigen Songs sind bei den Fans eingeschlagen, wie eine Bombe und nun hat die hübsche Sängerin noch eine aufregende Nachricht zu verkünden. Gleich drei Kollaborationen befinden sich auf dem neuen Album Dangerous Woman.

Ariana Grande hat sich prominente Unterstützung für „Dangerous Woman“ geholt

Viele Fans hatten auf eine Zusammenarbeit mit Justin Bieber gehofft, doch bisher hat Ariana nur ihre Zusammenarbeit mit drei Rappern gelüftet. Statt dem Schmusesänger werden Nicki Minaj, Lil Wayne und Future das Album der Sängerin mit ihren Beats unterstützen. Ob Ariana Grande am Ende doch noch mit einem gemeinsamen Lied mit Justin Bieber um die Ecke kommt, oder ob sie sich derzeit tatsächlich nicht mehr viel zu sagen haben, steht derzeit noch in den Sternen. Ihr neues Album Dangerous Woman nimmt auf jeden Fall immer mehr Form an. Im Interview mit 102.7 KIIS FM lüftete Ariana Grande das Geheimnis, mit welchen großartigen Stars sie für ihre neues Album zusammenarbeitete. Für ihren Song Let Me Love You holte die Sängerin Rapper Lil Wayne ins Boot. Ariana Grande hat einfach einen Faible für kleine Songausschnitte, daher stellte sie auch dieses Mal einen kleinen Teaser vor.

Ariana Grande war sich über Zusammenarbeit mit Future nicht sicher

Die Sängerin gestand im Interview, dass sie zuerst gar nicht wusste, ob sie tatsächlich mit Future zusammenarbeiten könne, denn beide hätten einen völlig unterschiedlichen Style. „Aber wir haben wirklich einen coolen Vibe gefunden und es ist sehr einzigartig und aufregend.“, erklärte Ariana Grande zu ihrer Zusammenarbeit mit Future. Mit Nicki Minaj hingegen arbeitete die Sängerin bereits zusammen. Nach Bang Bang und Get On Your Knees wird es ihre dritte Zusammenarbeit mit der Rapperin sein. „Ich liebe Nicki so sehr. Ich liebe es einfach mit ihr zu arbeiten. Sie ist so eine starke Frau.“, schwärmte Ariana Grande.

Für Justin Bieber scheint die Sängerin also einen mehr als nur guten Ersatz gefunden zu haben.