Arda Turan mit Pflichtspieldebüt für den FC Barcelona und einer geheimen Konversation mit Messi

Arda Turan musste lange genug auf diese Moment warten. Aufgrund der Transfersperre des FC Barcelona musste der 28-jährige Türke genauso wie Aleix Vidal sechs Monate auf sein Pflichtspieldebüt für den FC Barcelona warten. Beide wurde von den Katalanen bereits im Sommer verpflichtet, durften aber ein halbes Jahr nur trainieren. Gestern war es dann so weit: Arda Turan lief sogar von Beginn auf und Vidal wurde in der 67. Minute eingewechselt. Dabei warf eine Konversation zwischen dem Türken und Lionel Messi Rätsel auf.

Was flüsterte Messi Arda Turan ins Ohr?

Der Ex-Atlético-Spieler Arda Turan wusste bei seinem ersten Einsatz für den FC Barcelona durchaus zu gefallen, die fehlende Spielpraxis war ihm kaum anzumerken und er überzeugte sowohl defensiv als auch offensiv. Eine interessante Szene spielte sich nach dem wunderschönen Freistoßtreffer von Lionel Messi zum 2:1 ab: Der argentinische Weltfußballer flüsterte Arda Turan etwas ins Ohr, beide grinsten und umarmten sich. Darauf angesprochen erklärte Turan nur: „Ich kann nicht preisgeben, was Messi mir nach seinem Tor gesagt hat. Es ist ein Insider zwischen uns. Das bleibt ein Geheimnis.“ Der Teamgeist bei Barça scheint auf jeden Fall weiterhin hervorragend zu sein, wie das innige Verhältnis von Arda Turan und Lionel Messi demostiert.

Arda Turan ist mit seinem Debüt für den FC Barcelona zufrieden

Auf seine Leistung angesprochen gab Arda Turan folgendes von sich: „Es war für mich sehr wichtig mein erstes Spiel mit dem FC Barcelona zu gewinnen. Ich war etwas nervös, aber in Wirklichkeit habe ich mich sehr wohl auf dem Platz gefühlt. Ein offizielles Spiel zu bestreiten ist etwas ganz anderes als einfach nur zu trainieren. Ich wollte mich auf dem Platz beweisen und habe mich gut an unser Spiel angepasst. Aber ich glaube, dass ich noch besser spielen kann.“

Pedro kehrt wohl nicht als Back-up für Lionel Messi, Neymar und Suarez zu Barça zurück 

Die sportliche Führung des FC Barcelona hat Trainer Luis Enrique vorgeschlagen den verlorenen Sohn Pedro vom FC Chelsea zurückzuholen. Im Raum stand ein Leihgeschäft bis zum Saisonende, das sich auch Pedro gut hätte vorstellen können. Der gebürtige Kanarier bereut es mittlerweile nach England gewechselt zu sein. Luis Enrique hat den Vorschlag der sportlichen Führung jedoch ausgeschlagen und möchte stattdessen Nolito von Celta de Vigo verpflichten. Dieser konnte diese Saison bereits 13 Scorerpunkte sammeln und würde sich ohne zu murren hinter die Tridente um Messi, Neymar und Suarez  einreihen und wäre somit ein perfekter Back-up.