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Sebastian Rode schwärmt vom BVB und Aubameyang stellt Borussia Dortmund vor Probleme


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Sebastian Rode fühlt sich beim BVB gut integriert und Pierre-Emerick Aubameyang könnte bei Borussia Dortmund in naher Zukunft für Probleme sorgen.

Pierre-Emerick Aubameyang stellt Borussia Dortmund im kommenden Sommer vor große Problemen und Sebastian Rode hat mit seinem Wechsel zum BVB die absolut richtige Entscheidung getroffen und fühlt sich bei den Schwarz-Gelben pudelwohl.

Verlässt Pierre-Emerick Aubameyang den BVB?

Schon im kommenden Sommer könnte es Angebote für Pierre-Emerick Aubameyang geben, die selbst Borussia Dortmund nicht ausschlagen könne, sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vor wenigen Tagen. Sollten also Topklubs aus England oder Spanien abermals ihre Fühler nach dem Gabuner ausfahren, wird es für den BVB schwer werden, Pierre-Emerick Aubameyang in Westfalen halten zu können. Nach dem großen Umbruch in diesem Sommer könnte zeitnah also ein weiterer großer Umbruch beim BVB anstehen, von dem bei Borussia Dortmund insbesondere die Offensive betroffen sein dürfte. Denn auch Adrián Ramos signalisierte immer mal wieder Unzufriedenheit über seine Situation. Der Kolumbianer hat im Duell mit Pierre-Emerick Aubameyang stets das Nachsehen und bleibt meist auf dem Trockenen. Sollten im kommenden Sommer abermals schwerreiche Klubs um Ramos werben, könnten den BVB gleich zwei seiner besten Angreifer verlassen.

Sebastian Rode schwärmt von Borussia Dortmund

Anders als Pierre-Emerick Aubameyang und Adrien Ramos, denkt Sebastian Rode trotz holprigen Starts nicht über eine  Abschied bei Borussia Dortmund nach. Im Sommer dieses Jahres wechselte der Mittelfeldspieler zum BVB und will sich nun bei den Westfalen zu einer festen Größe im Mittelfeld entwickeln. Die Mannschaft des BVB habe ihn „sehr gut aufgenommen“ und war von „Anfang an sehr positiv gestimmt“, so Sebastian Rode im Gespräch mit den „Ruhr Nachrichten“. Zudem habe der Mittelfeldspieler in Dortmund früh eine Wohnung gefunden, was zusätzlich dazu beigetragen habe, sich zu integrieren. Für den Rest der Saison werde man weniger zu seinem Ex-Klub nach München blicken, sondern sich vielmehr auf die eigene Leistung konzentrieren, sagt der gebürtige Frankfurter. Man müsse künftig abstellen, wie zuletzt Punkte liegenzulassen, erst dann können die Schwarz-Gelben Ansprüche erheben, Bayern-Jäger zu sein.