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Hamburger SV vor Megatransfer und ein Stürmer des HSV sorgt für Verwunderung.


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Der HSV könnte sich einen der begehrtesten Spieler Frankreichs sichern. Stürmer des Hamburger SV schießt den Kopf frei und tankt Selbstbewusstsein.

Ein Wechsel von Filip Kostic zum Hamburger SV zieht sich weiterhin wie Kaugummi. Der VfB Stuttgart will partout nicht von seinen Ablöseforderungen abweichen, so dass sich der HSV um Entscheider Dietmar Beiersdorfer auf die Suche nach möglichen Alternativen für den schnellen Serben machen.

Goerges-Kevin N’Koudou wird zum Thema beim Hamburger SV

Wie das „Hamburger Abendblatt“ erfahren haben will, wird Goerges-Kevin N’Koudou von Oympique Marseille zum ernsthaften Thema beim Hamburger SV. Demnach käme eine Verpflichtung für rund 15 Millionen Euro in Frage. Dabei könnte sich der HSV einer der begehrtesten Spieler Frankreichs sichern.

Auch Klubs aus der Premier League haben bereits ihre Fühler nach dem 21-Jährigen ausgefahren. Meist kommt der in Versaille geborene Angreifer auf dem linken Flügel zum Einsatz, kann jedoch auch auf der gegenüberliegenden Seite agieren. Als großer Vorteil gilt seine Beidfüßigkeit, die ihn für gegnerische Abwehrspieler schwer berechenbar macht. Bei OM signalisiert man jedoch kein Interesse daran, sein noch bis 2020 gebundenes Offensivtalent abgeben zu wollen. Schwer vorstellbar, dass sich der Hamburger SV auf einen weiteren Poker Marke Kostic einlässt.

Sven Schipplock schießt sich den Kopf frei und tankt Selbstbewusstsein für die nächste Saison beim HSV

Für 2,5 Millionen Euro wechselte Sven Schipplock im vergangenen Sommer zum Bundesliga-„Dino“. Wirklich überzeugen konnte der 27-Jährige bislang nicht. In der Datenbank des gebürtigen Reutlingers stehen bislang 21 HSV-Einsätze mit vier Vorlagen und keinem einzigen Treffer – für einen Stürmer, der an seinen Toren gemessen wird, natürlich zu wenig.

„Das Selbstverständnis, Tore zu schießen, kommt Stück für Stück zurück“, erklärt Schipplock in der „Hamburger Morgenpost“. Vor wenigen Tagen konnte der bisher glücklose Stürmer des Hamburger SV in einem Testspiel binnen 45 Minuten sieben Tore erzielen. Er betont: „Jedes Tor stärkt mein Selbstbewusstsein.“ Laut Aussagen des HSV-Stürmers war „der Kopf nicht frei. Ich konnte das Private und Berufliche nicht trennen.“

EX-HSV-Verteidiger Heiko Westermann sucht neuen Klub

Nach nur einem Jahr bei Betis Sevilla will sich Heiko Westermann laut der spanischen Nachrichtenagentur „Efe“ einen neuen Arbeitgeber suchen. Demnach spiele der ehemalige HSV-Verteidiger in den Planungen des neuen Cheftrainers Gustavo Poyet keine Rolle und darf den Verein verlassen. Der Alzenauer stand beim Hamburger SV insgesamt fünf Jahre unter Vertrag und kam dabei auf 173 Pflichtspieleinsätze.