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Charlize Theron: Ihr Sohn ist vernarrt in Emily Blunt


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Der Sohn von Charlize Theron hält Emily Blunt für die wahre Königin.

“The Huntsman : Winter’s War“-Star Charlize Theron (40) spielt in dem Film die schöne, aber böse Königin “Ravenna“. In den Augen ihres Sohnes, ist aber eine andere Dame die Königin, die Charlize Theron in puncto Schönheit und Grazie übertrumpft – Charlizes Kollegin Emily Blunt, die in “Winter’s War“ ihre Bildschirmschwester “Freya“ spielt.

Charlize Therons Sohn hat nur Augen für Emily Blunt

Wie Charlize Theron kürzlich dem Magazin PEOPLE erzählte, sei ihr Sohn total vernarrt in Emily Blunt. „Mein Sohn liebt sie. Er hält sie für die schönste Prinzessin, die es jemals gegeben hat.“, verriet Charlize Theron, während Emily Blunt ihr lachend zustimmte. „Ich schien für ihn gar nicht zu existieren. Mein Sohn sagte nur ‘Sie ist eine Prinzessin’, und ich nur so ’Aber ich bin die Königin’“, scherzte Theron.

Eifersüchtiger Nachwuchs im Hause Blunt

Doch der Sohn von Charlize Theron ist nicht das einzige Kind, das um die Aufmerksamkeit von Emily Blunt konkurriert. Die 33-jährige und ihr Ehemann John Krasinski (36) erwarten ihr zweites Kind. Die gemeinsame Tochter der Beiden scheint über den Nachwuchs aber alles andere als erfreut zu sein, wie Emily Blunt im Gespräch mit E! Online verriet. „Sie kann sich nicht wirklich mit der Vorstellung anfreunden, bald eine große Schwester zu sein. Sie mag es, im Mittelpunkt zu stehen.“, sagte Emily Blunt. Ihre Tochter habe aber keine andere Wahl, als sich damit abzufinden, sagt Blunt und verrät, wie sie ihre Tochter auf ihre künftige Rolle vorbereiten möchte. „Mein Plan ist, dass ich ihr sage, dass es weniger darum geht, ein Geschwisterkind zu haben, als das sie jetzt befördert wird und jemanden hat, den sie herumkommandieren kann. Sie ist der Boss.“, scherzte die Schauspielerin.

Charlize Theron und Emily Blunt sind gute Freundinnen

Charlize Theron und Emily Blunt haben durch ihre gemeinsame Zeit, die sie während des Drehs der beiden Filme verbracht haben, einen guten Draht zueinander entwickelt, während man von der Beziehung ihrer Filmfiguren eher das Gegenteil behaupten kann.