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Big Brother: Streit eskaliert – Thomas geht auf Guido los – „Steck es dir in den Anus“


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Big Brother bringt Thomas an seine Grenzen – er liefert sich mit Guido einen verbalen Schlagabtausch

Am Dienstag findet endlich das große Finale statt und noch sechs Bewohner befinden sich im Haus. Doch Big Brother macht es ihnen die letzte Woche nicht leicht, bereits in der letzten Liveshow musste das Schlafzimmer geräumt werden, daraufhin schliefen die Bewohner im Wohnzimmer. Doch das reichte Big Brother noch nicht, auch das Bad wurde gesperrt, auf ausgiebige Körperpflege müssen die Bewohner in der Finalwoche also verzichten. Als dann am Ende nicht nur die Küche gesperrt wurde, sondern die Bewohner auch noch aus dem Haus geworfen wurden, knallte es gewaltig.

Big Brother treibt Thomas an seine Belastungsgrenze – er rastet aus

Dass sich die Bewohner bis zum Finale also im kalten Garten aufhalten müssen und keinen Schritt ins kuschelig warme Haus machen dürfen, brachte den ein oder anderen Bewohner bereits an seine Grenzen. Bianca fürchtet um ihre Gesundheit und beschwerte sich lautstark, dass sie krank würde, wenn sie nicht ihre heißgeliebten Schals bekäme. Auch Thomas konnte mit seiner Kritik nicht mehr an sich halten, denn Big Brother schusterte den Bewohnern Kostüme für ein Krippenspiel zu, die sie bis zum Finale tragen müssen, und Thomas erwischte ausgerechnet das Eselkostüm. Dass Big Brother dem Bewohner dann auch noch seine Nikotin-Pflaster verweigerte, ließ den derzeitigen Nichtraucher endgültig durchdrehen. Thomas ging an die Decke und ließ sich durch nichts von seinem Ärger abbringen. Als Guido dann auch noch indirekt einwarf, dass Big Brother gerade diese Reaktion von Thomas hätte provozieren wollen, zettelte Thomas einen handfesten Streit an.

Thomas feuert gegen Guido, doch der Big Brother-Bewohner gibt ihm Paroli

Dass Thomas gerne mal in die Luft geht und Guido dagegen meist ruhig und sachlich bleibt, stieß dem Big Brother-Bewohner schon seit einiger Zeit böse auf. Als „zu glatt“ bezeichnete er Guido, der seiner Meinung nach nur für die Zuschauer grundsätzlich den Diplomaten mimt. Die Angst davor im Finale, gegen einen Konkurrenten wie Guido zu scheitern, scheint den selbstbewussten Thomas mürbe zu machen. Dementsprechend teilte er ordentlich gegen seinen Mitbewohner aus: „Man darf sich auch mal aufregen, man muss ja nicht immer so glatt durchlaufen.“, schrie er ihn an. Guido versuchte ihn daraufhin zu beruhigen, doch Thomas konnte die Kommentare seines Mitbewohners einfach nicht mehr hören und steigerte sich immer weiter in die Situation hinein: „Du brauchst nicht immer einen Kommentar mit reinhauen. Schreibs auf einen Zettel rauf, knüll es klein und steck es dir in den Anus“, fuhr er ihn an. Im Eifer des Gefechts warf Thomas Guido dann auch noch eine Situation vor, die sich so überhaupt nicht abgespielt hatte. Angeblich hätte der Big Brother-Bewohner Thomas am Morgen gesagt, wie er das Feuer richtig anzumachen hätte. Das war allerdings nicht Guido, sondern Christian. Dass Thomas ihn wegen des Feuers also anschrie, konnte dieser überhaupt nicht nachvollziehen: „Was hab ich dir denn erklärt? Hast du nen Arsch auf, oder was?“, brüllte dieser zurück. Dieses Vokabular ließ Thomas natürlich nicht auf sich sitzen: „Red nicht so mit mir, Alter, hab ein bisschen Respekt!“, raunte er ihn an. Die anschließende Diskussion regte Thomas nur noch mehr auf: „Bist du so glatt in der Birne, dass du das nicht kapierst?“, warf er Guido an den Kopf. Dass dieser sich dadurch nicht völlig aus der Ruhe bringen ließ, brachte Thomas immer mehr zum Kochen: „Einfach so sein, wie man ist und nicht nur versuchen sich immer das Beste für sich herauszuholen. Ich kann wenigstens noch in den Spiegel gucken, wenn ich hier rausgehe.“. Am Ende hat Big Brother also erreicht, was er wollte, Thomas ging an die Decke und machte Stimmung im Garten. Sicherlich wird es in den nächsten Tagen noch das ein oder andere Mal zwischen den Bewohnern knallen. Spätestens im großen Big Brother-Finale wird sich zeigen, wer mit seiner Art die Zuschauer eher überzeugen konnte und da wird die Bewohner sicherlich noch die ein oder andere böse Überraschung erwarten.