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Lionel Messi steht über Barack Obama und dem Papst. Neymar wird angegriffen.


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Lionel Messi ist populärer als der Papst und wichtiger als Barack Obama. Neymar bekommt von einem Teamkollegen die Leviten gelesen.

Die Popularität von Rekordmann Lionel Messi auf der ganzen Welt ist hinlänglich bekannt. Erstaunlich aber: In einer durchgeführten Umfrage landete er nun sogar vor dem Papst. Die spanische Sportzeitung „AS“ hat nun einen Disput zwischen Javier Mascherano und Barcelona-Star Neymar nach dem Ausscheiden in der Champions League gegen den jetzigen Finalisten und Bayern-Bezwinger Atlético Madrid veröffentlicht. Darin weist der Argentinier den Brasilianer gehörig zurecht.

Lionel Messi steht vor dem Papst und Barack Obama

Lionel Messi ist einer der Menschen auf der Welt, der am meisten bewundert wird. Die amerikanische Website YouGov führte unter 25.000 Usern aus 30 Ländern eine Umfrage über die meistbewundertsten Personen in der Welt. Das Ranking führt Bill Gates vor Barack Obama und Xi Jinping (Präsident von China) an. Hinter Größen wie Stephen Hawking, Mark Zuckerberg, dem Dalai Lama folgt Lionel Messi schließlich auf dem zwölften Platz, noch vor Papst Franziskus, der einen Platz dahinter steht. Damit ist er auch der Argentinier mit der besten Platzierung. Erst vor Kurzem wollten sogar die Töchter von Barack Obama bei einem Besuch in Argentinien unbedingt Messi kennenlernen. Messis Popularität kennt anscheinend keine Grenzen.

Neymar wird von Mascherano gerüffelt

Der Brasilianer Neymar wird wohl auch nächste Saison beim FC Barcelona spielen und das trotz seiner schwachen zweiten Saisonhälfte. Neymars Leistungsabfall in der Rückrunde war bedenklich und wohl einer der Gründe dafür, warum der FC Barcelona seinen komfortablen Vorsprung in der Liga verspielt hat und aus der Champions League ausgeschieden ist. Beim Rückspiel im Estadio Vincente Calderon gegen Atlético Madrid zeigte auch Neymar wieder eine ganz schwache Leistung. Danach soll sich Abwehrchef Mascherano Neymar in der Kabine vorgenommen haben und ihm folgende Worte gesagt haben: „Sei nicht so egoistisch, sondern denk mehr an das Team!“