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Nespresso Cookie Cup: Wie der Kaffee in den Keks kam (Sponsored)


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Nespresso präsentiert gemeinsam mit einem jungen Berliner Patissier den Cookie Cup: Kaffee lässt sich ab sofort auch im Keks genießen – eine unschlagbare Kombination, die zugleich nachhaltig ist.

Geht es heute um Kaffee von ausgezeichneter Qualität und feinstem Geschmack, führt kein Weg an Nespresso vorbei. Wie viele andere Erfolgsgeschichten, hatte es auch diese Marke anfangs nicht gerade leicht. Dabei war die Idee schon 1975 geboren und entflammte in den Köpfen einiger Mitarbeiter des Konzerns Nestlé. Sie sehnten sich danach, den Kaffee in ihrem eigenen Zuhause so zu genießen, wie sie es aus exklusiven italienischen Bars gewohnt waren – an die professionellen Maschinen zur Zubereitung war nicht zu denken, denn einerseits nahmen sie zu viel Platz ein und andererseits waren sie kostspielig. Und so kam es, dass 1988 die erste Kapselmaschine mit dem markanten Nespresso-Schriftzug erschien. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten und Einbußen für den ganzen Konzern wuchs die Marke zu dem heran, was sie heute ist: ein Name, der untrennbar mit vollendetem Kaffeegenuss verbunden ist. Und mit ihm ist wiederum der Name des US-amerikanischen Schauspielers George Clooney eng verknüpft. Dank eines geschickten Marketing-Konzepts ist er zu dem unverkennbaren Botschafter für Nespresso avanciert. Die Kaffeeautomaten mit dem ausgeklügelten Kapselsystem finden sich heute in Millionen Haushalten wieder und erfreuen sich einer begeisterten Anhängerschaft.

Aus New York nach Berlin: Der Weg des Cookie Cups

Den Nespresso Kaffee macht der Cookie Cup alle Ehre und sorgt für ein neues, verzauberndes Genusserlebnis. Doch was verbirgt sich dahinter? Wo Kaffee ist, kann auch ein Keks nicht weit entfernt sein, denn die beiden Komponenten ergänzen sich perfekt – egal, ob zwischendurch in einer ruhigen Minute oder als Auszeit zelebriert. Der Cookie Cup sorgt nun dafür, dass der Keks nicht mehr zum Kaffee kommt, sondern der Kaffee in den Keks. Die ursprüngliche Idee stammt aus den USA, genauer gesagt aus New York. Dort gibt es den berühmten Coffee-Shop von  Dominique Ansel, in dem Vanillemilch im Keks serviert wird. Von dieser raffinierten Idee ließ sich der 23 Jahre alte Michael Mayer inspirieren und entwarf seine eigene Kreation. Der leidenschaftliche Patissier lebt mittlerweile in Berlin und hält die Weltmetropole für den idealen Standort, um seinen Cookie Cup zu etablieren. Schließlich gilt die deutsche Hauptstadt als weltoffen und kulinarisch facettenreich wie kaum ein anderer Standort. Berlin ist die Vegan-Hauptstadt Europas, der Standort, wo Kulturen und Nationen verschmelzen und wo vor allem jährlich die „Berlin Food Week“ neueste kulinarische Trends präsentiert.

Ein geschmackliches Erlebnis mit nachhaltiger Wirkung

Als Kaffeeliebhaber war für Mayer klar, dass in den Keks keine Milch soll, wie er es in den USA erlebt hatte, sondern sein favorisiertes Getränk. Einige Versuche in seiner Berliner Backstube später hatte er sein Ergebnis: Ein knuspriger Keks, der im Inneren mit spezieller französischer Schokolade überzogen ist. Dadurch behält das Gebäck seine Konsistenz und der Kaffee lässt sich in vollen Zügen genießen. Im Anschluss wartet ein weiteres Geschmackserlebnis beim Genießen des Cookies. Ein Video zeigt die Geschichte des jungen Patissiers und wie er Nespresso in den Keks gebracht hat. Die erfolgreiche Kaffeemarke unterstreicht zugleich ihren Anspruch, nachhaltig zu handeln – von der Herstellung bis zum Genuss. Der Cookie Cup liefert das perfekte Beispiel dafür.

<h6>Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Nespresso</h6>