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Transformers The Last Knight: Wenn aus Verbündeten Feinde werden (Sponsored Video)


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Einst kämpften die Transformers Seite an Seite mit den Menschen, doch nun hat sich das Blatt gewendet: Nur ein Planet besteht weiter: Kann die Erde gerettet werden?

Nur eine Welt kann weiter existieren – das ist der Konflikt, der die Handlung im mittlerweile fünften Transformers-Streifen bestimmt. In „The Last Knight“ stehen die Menschen mit den Transformers im Krieg. War in den vorhergehenden vier Filmen zumeist die Erde der Schauplätz erbitterter Kämpfe, so ist es nun Planet Cybertron, die Heimat der Transformers. Der Anführer der Autobots, Optimus Prime, ist von den Toten auferstanden und stellt schmerzlich fest dass sein Planet völlig zerstört wurde. Um diesen wieder aufzubauen, muss er an ein mysteriöses Artefakt gelangen. Das befindet sich ausgerechnet auf der Erde und wurde einst vom sagenumwobenen König Artus versteckt. Und darin liegt die Brisanz dieses Blockbusters, der ab dem 22. Juni auf den Leinwänden der deutschen Kinos zu sehen sein wird. Optimus Prime stößt dabei auf die Tatsache, dass sein Planet und die Erde miteinander unvereinbar sind. Es kann somit nur eine dieser grundverschiedenen Welten überleben – ist es am Ende Cybertron oder doch die Erde?

Das Schicksal der Welt steht auf dem Spiel

Um die Erde zu bewahren, findet Cade Yaeger, der erneut von Mark Wahlberg gespielt wird, ein Medaillon und genau das ist das Relikt von König Artus. Durch diesen Fund ist er nun als letzter Ritter dazu auserwählt, die Mission zu erfüllen und Frieden zwischen den Menschen und den Maschinen zu schaffen. Es stellt sich heraus, dass schon Jahrhunderte zuvor die zwölf Ritter der Tafelrunde gemeinsam mit der gleichen Zahl Transformers kämpften. Wie kraftvoll deren Technologie ist, zeigt die Tatsache, dass selbst der berühmte Zauberer Merlin seine Künste nicht etwa durch Magie verliehen bekam, sondern durch ihre Hilfe. Um die Welt zu retten, erhält Yaeger als letzter Ritter Unterstützung von Geschichtsprofessorin Vivien Wembley (Laura Haddock), dem englischen Lord Burton (Sir Anthony Hopkins) sowie der jungen Izabella (Isabella Moner). Diese etwas ungewöhnliche Allianz muss sich nun in einem Kampf beweisen, in dem aus einstigen Freunde Feinde geworden sind und das Schicksal der Erde auf dem Spiel steht.

Actiongeladener Blockbuster vor außergewöhnlicher Kulisse

Für Transformers The Last Knight führte Michael Bay abermals Regie, jedoch auch zum letzten Mal. Der Filmproduzent und Regisseur hat angekündigt, dass diese seine letzte Arbeit für die Blockbuster-Serie sein wird. Bislang ist offen, wie es in Zukunft weitergeht. Schon allein das ist ein Grund, sich diesen actiongeladenen Streifen mit Top-Besetzung keineswegs entgehen zu lassen. Vielversprechend ist auch die Kulisse dieses Transformers-Films, für die sowohl moderne als auch historische Schauplätze gedient haben. Gedreht wurde dabei unter anderem auf Kuba, in den USA sowie im Vereinigten Königreich, wo insbesondere an alten Schlössern und Burgen Szenen entstanden. Ab dem 22. Juni dürfen sich nicht nur eingefleischte Fans der Transformer-Episoden, sondern auch alle anderen Liebhaber aufwendiger Blockbuster von The Last Knight in den Bann ziehen lassen.