Lifestyle

Fit in den Frühling: Fitnessarmbänder Jawbone, Gear Fit und Garmin vívosmart im Vergleich


Von  | 

Der Sommer ist nicht mehr weit. Jawbone, Gear Fit und Garmin vívosmart, welches Fitnessarmband hilf wirklich auf dem Weg zur Traumfigur?

Für manche Menschen ist es gar nicht so einfach, wieder aus dem Winterschlaf zu erwachen und sie bleiben lieber bei ihren alten Gewohnheiten: Lange schlafen, ungesund essen sowie zu viel Zeit vor Fernseher und Computer verbringen. Doch der aufkeimende Fitnesstrend hat gezeigt, dass es gar nicht so schlecht ist, auf seinen Körper zu hören. Somit gibt es inzwischen seit längerem für Bewegungsfaule eine tolle Alternative: Fitnessarmbänder. Selbst, wenn man bisher keinen Plan hatte, wie man sich im Alltag mehr bewegen kann, zeigen diese drei Armbänder, dass das auch für Einsteiger ganz leicht – im wahrsten Sinne des Wortes – von der Hand gehen kann.

Fitnessarmband UP2 by Jawbone

Eine Akkulaufzeit von einer Woche, einen Smart Coach für eine bewusste Lebensweise und ein schlankes, modernes Design bietet das UP2 von Jawbone. Praktisch ist auch die Größenverstellbarkeit es Armbands. Der Tracker weist eine hohe Genauigkeit auf. Durch die Schlafphasen-Funktion wird man sanft geweckt und kann auf die sonst so beliebte Snooze-Funktion verzichten. Nur das Display fehlt nach wie vor. Ab 89 Euro erhältlich.

Samsung Gear Fit

Der einzige Wermutstropfen wird vorweg genommen: Das Fitnessarmband ist nur für Samsung Galaxy-Smartphones kompatibel. Das staub- und wasserdichte Armband hält, was es verspricht: Neben Schrittanzeige und Pulsmesser gibt es auch ein AMOLED-Display sowie gute Trainingsfunktionen. Ständige Erreichbarkeit ist hier eine Selbstverständlichkeit: Das Samsung Gear fit empfängt Nachrichten vom Smartphone und zeigt sie im Display an. Das merkt man auch dem Preis an: Diese Ausstattung ist für ca. 170 Euro zu haben und somit das teuerste Armband für Einsteiger.

Garmin vívosmart Fitnessarmband

Nach einer Stunde Inaktivität meldet sich dieses Armband mit einer Vibration am Arm und zeigt auf, dass es nun Zeit ist, sich zu bewegen. Es ist sowohl mit dem Herzfrequenzsensor als auch mit dem Geschwindigkeitssensor kompatibel und fungiert sogar als Fernsteuerung für die Garmin Actionkamera Virb Elite oder die Musik auf dem Smartphone. Die vívosmart ist mit zwei Bändern unterschiedlicher Größe – klein (127 bis 172 mm) und groß (155 bis 221 mm) – sowie in verschiedenen Farben verfügbar, damit für jeden Geschmack etwas dabei ist. Ab 100 Euro.