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Jennifer Aniston: Matthew Perry möchte keine neue Staffel “Friends“ drehen


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Die letzte Folge der amerikanischen Sitcom “Friends“ wurde am 6 Mai 2004 ausgestrahlt. Nach 10 Staffeln hieß es Abschied nehmen von Rachel, Ross, Monica, Chandler, Phoebe und Joey.

Seit dem Ende der Serie ist mehr als ein Jahrzehnt vergangen, dennoch gehört die Serie auch heute noch zu den Lieblingssendungen der Zuschauer. Natürlich haben sich die Fans immer wieder gefragt, ob es jemals neue Folgen mit Jennifer Aniston (47), Courteney Cox (51), David Schwimmer (49), Matthew Perry (46), Lisa Kudrow (52) und Matt LeBlanc (48) geben wird.

Matthew Perry enttäuscht die Fans

“Chandler“-Darsteller Matthew Perry sprach in einer Talkshow über die Pläne und enttäuschte mit seinem Kommentar damit die Fans. Kurz und schmerzlos : Es wird keine neue Staffel geben. Friends endete damals mit einem Happy End für Ross (David Schwimmer) und Rachel (Jennifer Aniston). Chandler (Matthew Perry), Monica (Courteney Cox), Phoebe (Lisa Kudrow) und Joey (Matt LeBlanc) machten ihr eigenes Ding und die Freunde lebten sich auseinander.

Matthew Perry: Eine neue Staffel würde das Ende der Show ruinieren

Matthew Perry denkt, dass eine Fortsetzung nur das klassische Ende der Show ruinieren würde. „Die Sorge ist, dass eine Reunion, egal ob in Form einer Serie oder eines Filmes, das Ende kaputtmachen könnte. Wir möchten es nicht ruinieren. Jeder fragt uns nach einer Reunion, dabei gab es nie Pläne dafür.“, so Jennifer Anistons ehemaliger Kollege Matthew Perry.

Die Dreharbeiten zu “Friends“ seien das Beste gewesen, was ihm, Jennifer Aniston und den anderen hätte passieren können

Matthew Perry sprach auch über mit Jennifer Aniston und die Zeit am Set und verriet, dass die Dreharbeiten zu “Friends“ vermutlich das Beste waren, was ihm und seinen Kollegen jemals passiert sei und dass er es niemals bereut habe, Teil des Casts gewesen zu sein. „Es war so ein toller Job, wir haben einander so sehr geliebt. Wir hatten solch eine wundervolle Zeit, sodass alle nachfolgenden Jobs viel schwerer zu erledigen waren.“, fügte er hinzu.