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McDonald’s schafft Fake News aus der Welt (Sponsored)


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Gerüchte gibt es um die Fast-Food-Kette McDonald’s reichlich und das schon seit längerer Zeit. Das Unternehmen sagt diesen mit Humor und Aufklärung den Kampf an.

„You are Fake News“, dieser markante Spruch hat sich spätestens seit dem Amtsantritt von Donald Trump in unzählige Köpfe eingebrannt. In Zeiten, in denen „alternative Fakten“ und „Fake News“ aktueller denn je auf der Tagesordnung stehen, sind auch große Unternehmen wie McDonald’s nicht davor gefeit, mit solchen Halbwahrheiten und falschen Behauptungen konfrontiert zu werden. Im Grunde genommen gibt es aber schon seit längerer Zeit immer wieder Gerüchte um die Restaurant-Kette, die sich wie bei der stillen Post weiterverbreiten und dabei immer mehr zu einem Märchen, denn einer Wahrheit werden. Zu den bekanntesten alternativen Fakten, mit den McDonald’s zu kämpfen hat, gehören die Behauptungen, dass der Fisch im Filet-o-Fish eigentlich gar keiner sei und in den Pommes Sägespäne verarbeitet sind. Bekanntermaßen halten sich negative Schlagzeilen länger aktuell als positive und damit diese aus der Welt geschafft werden, tauscht das Fast Food Unternehmen die Fake News gegen echte News aus.

McDonald’s sagt Fake News den Kampf an

Wie lässt sich Unwahrheiten am besten begegnen? Mit Transparenz. Und für diese sorgt McDonald’s mit einer umfangreichen Aufklärung über die eigenen Produkte. Das Ziel: Dem Kunden Vertrauen vermitteln und ihn einen detaillierten Einblick hinter die Kulissen zu ermöglichen. Die Fast-Food-Kette hat dafür eine eigene Website eingerichtet. Dort begegnet sie auf humorvolle Weise und mit einem Schuss Ironie bekannten Halbwahrheiten und Mythen. „Küssen macht schwanger“ oder „Bielefeld gibt es gar nicht“ sind die dort vorzufindenden Sprüche, die dem Besucher der Homepage eines deutlich machen: Nicht alles, was behauptet wird, stimmt auch und sollte Glauben geschenkt werden. McDonald’s zeigt zudem, dass es nichts gibt, was der Kunde nicht wissen darf – verbergen muss das Unternehmen nichts. Die Homepage enthält einen vielfältigen Content, der sich den Gerüchten und deren Aufklärung annimmt. „Der User kann selbst entscheiden, ob er sich einem Thema eher spielerisch nähert, unterhaltsam über Videos oder auch in ein Thema tiefer über unsere Hintergrundtexte einsteigen will“, erklärt Philipp Wachholz, Unternehmenssprecher von McDonald’s.

Von echten Fischen und sägespanfreien Pommes

Als humorvoll erweist sich McDonald’s mit einem ironisch gemeinten Werbespot, der einen bayerischen Unternehmer vorstellt. Er begutachtet im Wald die dort stehenden Bäume und testet, ob sie sich für die Produktion von Pommes eignen. Im Anschluss gibt es einen Einblick in die Werkstatt, in welcher mehrere Mitarbeiter damit beschäftigt sind, die Pommes aus Holz zu schnitzen. Abschließend beißt er beherzt in das frisch hergestellt Ergebnis. Spaß ist der eine Faktor und Aufklärung der andere, mit dem die Kunden von den kursierenden Fake News weggeholt werden sollen. Als ersten Schritt hat sich McDonald’s seinem Filet-o-Fish gewidmet und zeigt detailliert auf, wo der MSC-zertifizierte Fisch tatsächlich herkommt. Die Lieferanten werden porträtiert und zugleich verrät die Fast-Food-Kette, welche Sorten für den beliebten Fischburger ihre Verwendung finden. Im Laufe dieses Jahres wird sich das Unternehmen mit weiteren Gerüchten beschäftigen und sie ins Reich der Fake News verbannen. Neben Plakat-Aktionen sind auch TV-Spots und Kino-Aktionen vorgesehen.

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit McDonald’s