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Eintracht Frankfurt will Spieler vom FC Barcelona und gibt einen Verteidiger an den SC Freiburg ab


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Eintracht Frankfurt will ein Supertalente vom FC Barcelona verpflichten und gibt einen Spieler an den SC Freiburg ab.

Derzeit steckt das sportliche Verantwortungstrio bei Eintracht Frankfurt die Köpfe zusammen. Cheftrainer Niko Kovac, Sportvorstand Fredi Bobic und Sportdirektor Bruno Hübner analysieren nunmehro den Kader, um in der kommenden Saison nicht wieder auf Biegen und Brechen den Klassenerhalt einstreichen zu können. Ein aussichtsreiches Talent steht offenbar im Fokus der Hessen und ein Defensivspieler verlässt die SGE und wechselt zum SC Freiburg.

Alen Halilovic im Visier von Eintracht Frankfurt

Laut einem Bericht der „Sport Bild“ ist unter anderem Alen Halilovic ein Thema bei Eintracht Frankfurt. In der abgelaufenen Saison war der 19-Jährige vom FC Barcelona an Sporting Gijón ausgeliehen. Bei den Asturiern kam der neunfache kroatische Nationalspieler auf 35 Pflichtspieleinsätze mit fünf Toren und ebenso vielen Vorlagen. Zur neuen Saison wird er vorerst wieder zum FC Barcelona zurückkehren, mit dem Ziel, erneut an einen anderen Verein ausgeliehen zu werden.

Inwieweit Eintracht Frankfurt wirklich eine Rolle hinsichtlich der Personalie Halilovic spielt, ist schwer einzuschätzen. Mit Cheftrainer Kovac, der den Mittelfeldspieler noch aus seiner Zeit bei der kroatischen Nationalmannschaft kennt, könnte die SGE ein Eisen im Feuer haben. Dass der FC Barcelona sein Juwel aber an einen Verein ausleiht, der in der Bundesliga wohl auch in der kommenden Saison gegen den Abstieg spielen wird, erscheint jedoch mehr als schleierhaft.

Aleksandar Ignjovski verlässt Eintracht Frankfurt

Den Planungen von Eintracht Frankfurt für die kommende Saison zum Opfer gefallen ist Aleksandar Ignjovski. Nach zwei Jahren bei der SGE verlässt der 25-Jährige den Verein und sucht beim Bundesligaaufsteiger SC Freiburg eine neue Herausforderung. „Iggy hat sich jederzeit professionell verhalten und alles für Eintracht Frankfurt gegeben“, erklärt Sportdirektor Bruno Hübner bei der Bekanntgabe des Wechsels, „wir danken ihm für seinen Einsatz. Darüber hinaus hat er mit seiner Art viele Sympathien in Frankfurt gewonnen. Beim SC Freiburg wartet auf ihn nun eine Aufgabe, für die wir ihm alles Gute wünschen.“