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iPhone 7: Das kommende Apple-Smartphone im Härtetest!


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Das iPhone 7 soll stolze 749 Euro aufwärts kosten – Wird es auch seinen Preis wert sein? Die kommenden Funktionen im Überblick.

Die Gerüchteküche brodelt weiterhin um das lang erwartete iPhone 7. Was das gehypte Smartphone alles können soll und welche Mythen sich um die Funktionen aufgebaut haben, haben wir hier einmal für euch zusammengefasst. Leider kein Mythos: Der stolze Preis für ungefähr 749 Euro – der je nach Ausführung nach oben hin offen ist.

Das iPhone 7 endlich wieder mit glatter Rückseite?

Wie nun bekannt wurde, hat Apple es in der Vergangenheit einfach nicht geschafft, eine glatte Rückseite zu konstruieren, da die Kamera einfach nicht dünn genug war. Die klare und elegante Linie wurde dadurch komplett zerstört. Doch nun will Apple das Problem angehen und arbeitet aktiv an einer Lösung für das iPhone 7. Die könnte beinhalten, dass der Abstand zwischen Sensor und Objekt soweit verringert wird, sodass das gesamte Bauteil kleiner ausfallen würde. Außerdem geplant ist ein neues Gehäusematerial welches durchlässig für Mobilfunksignale ist – im Gegensatz zum sonst verwendeten Aluminium. Das spricht dafür, dass die weißen Plastikstreifen auf der Rückseite des iPhone 7 ebenfalls entfallen könnten.

Goodbye Kopfhöreranschluss?

Meldungen um den fehlenden AUX-Anschluss beim iPhone 7 verdichten sich mehr und mehr. Apple soll aufgrund der oben erwähnten schlankeren Bauweise auf die Buchse verzichten und dabei auf Bluetooth-Kopfhörer setzen. Außerdem ist laut Gerüchten im Gespräch, dass Apple als kleines Trostpflaster geräuschdämmende In Ear Kopfhörer beiliegen könnte. Dies wollen sich die künftigen Käufer des iPhone 7 allerdings nicht gefallen lassen – bereits 260.000 Menschen haben bereits die Petition dagegen online unterzeichnet.

iPhone 7 mit neuartiger 3D-Ansicht

Laut diverser Spekulationen soll Apple das brandneue iPhone 7 mit einer neuartigen 3D-Ansicht arbeiten – und um das sehen zu können, brauchen Besitzer nicht mal mehr eine spezielle Brille. Den Quellen zufolge kommt damit ein neuartiges Software-Ökosystem einher, das dreidimensionale Inhalte für den Monitor bietet. Damit dies jedoch umgesetzt werden kann, muss Apple dafür nicht bloß die Display-Technik, sondern auch den Zulieferer wechseln. Die Chancen, dass sich dieses Gerücht bewahrheitet, stehen somit nicht allzu hoch. Generell soll die Bildqualität der Smartphone-Kamera mit der einer Spiegelreflexkamera zu vergleichen sein, welche dann wie ein 3D-Scanner funktionieren könnte.

Zur Veröffentlichung im September werden wir euch weiterhin mit aktuellen Neuigkeiten zum iPhone 7 auf dem laufenden halten – mit vielen spannenden Gerüchten, die sich entweder bestätigen oder verändern werden.