Menschen auf der ganzen Welt lassen sich das gleiche Tattoo als Symbol ihrer Selbstliebe stechen

Als Frances Cannon ein Bild postete, auf dem sie den Schriftzug auf ihrem Oberarm präsentierte, hatte der Club nur ein einziges Mitglied: Nämlich sie selbst. Doch seitdem hat sich einiges verändert.

Instagram

Selbstliebe ist ein langer, steiniger Weg

Schon vor ihrem Tattoo-Posting auf Instagram hatte sie viele Fans und Follower in der allseits beliebten App. Mit 60.000 Anhängern wurden ihre Bilder regelmäßig gehyped und geteilt. Kurz nachdem das besagte Tattoo-Posting dann kam, forderte sie ihre Fans auf, sich diese Worte ebenfalls tätowieren zu lassen. „Macht es mir nach, aber nur, wenn es für euch auf einem sicherem Weg geschieht und legal ist.“ Nach und nach erschienen immer mehr Fotos des Tattoos: Ihre Aufforderung hatte Anklang gefunden und die Menschen fühlten sich von den drei simplen Worten inspiriert und motiviert: „Das Tattoo bedeutet mir mehr, als ich je in Worte fassen kann“, schrieb eine Nutzerin, die nun auch Mitglied im „Self Love Club“ ist. Ein anderer schreibt: „Ich bin sehr stolz, dass dieses Tattoo nun ein Teil von mir ist. Es zeigt meinen langen Weg, den es gebraucht hat, um mich selbst zu lieben.“ Selbst Freunde gingen gemeinsam zum Tätowierer, damit beide die gleiche ausdrucksstarke Botschaft auf der Haut haben.

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Cannon habe „feministische Kunst erschaffen“

„Du musst dir selbst Respekt und Liebe erweisen. Und lernen, zu vergeben. Vor allem dir selbst.“, berichtet Cannon weiterhin. Das sei eine der Regeln des Clubs, sofern man ihm beitreten würde. Auf Instagram kann man nun diverse Ausführungen des Spruchs bewundern. Auch ihre anderen Kunstwerke, die sie vor allem mit feministischem Schwerpunkt auf ihrem Blog zur Verfügung stellt, sind ein immer beliebter werdendes Tattoomotiv