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Radeberger geht mit der Reifeprüfung in die zweite Runde (Sponsored Video)


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Radeberger überrascht Bier-Liebhaber im Berliner Hauptbahnhof und unterzieht diese einer Reifeprüfung.

Seit mehr als 145 Jahren ist die sächsische Traditionsbrauerei Radeberger inzwischen ein fester Bestandteil der deutschen Bierkultur. Gefühlt genauso lange stand die Dresdner Semperoper stets im Mittelpunkt aller Werbemaßnahmen der legendären Pilsmarke. Nicht zuletzt durch die langfristig ausgelegte Markenführung ist es Radeberger dabei gelungen, sich einen festen Platz unter den führenden fünf deutschen Premium-Marken zu sichern. Mit der am 3. April diesen Jahres gestarteten Kampagne „Reifeprüfung“, zu der es auch eine eigene Webseite gibt, hat Radeberger nun das Ende der seit 25 Jahren andauernden Ära eingeläutet.

Radeberger ändert die Kommunikationsstrategie

Der 45-sekündige Werbespot erzählt die Geschichte eines Mannes und begleitet diesen auf seinem Weg von einem kleinen Jungen zu einem gestandenen, Radeberger liebenden Mann. Bevor ihm allerdings in einer Bar das bestellte Pilsener ausgeschenkt wird, muss sich dieser einer „Reifeprüfung“ seitens des Barkeepers unterzeihen. Schließlich ist nicht jeder Pils-Liebhaber „erfahren“ genug, für den besonderen Geschmack eines Radeberger Pilseners.

Mit der neuen Kommunikationskampagne ergänzt die Traditionsbrauerei das eigene Markenimage um einen frischen und humorvollen Blickwinkel. Im Mittelpunkt stehen dabei allerdings weiterhin die drei Eigenschaften Anspruch, Geschmack und Qualität. Diese sind bereits seit der Gründung der Brauerei fest im eigenen Leitbild verankert. Schließlich hatten dessen Gründungsväter bereits im Jahr 1872 das ambitionierte Ziel formuliert, stets das beste Pilsener seiner Zeit zu brauen.

„Das Leitbild von ganzen Brauergeneration in Radeberg war und ist, stets das beste Pilsner zu brauen. Daher haben wir uns auch mit unserem neuen Markenauftritt eng an unserer Zielgruppe orientiert – Männer, die ebenso konsequent nach dem Besten streben und sich nicht mit Mittelmaß zufrieden geben wollen.“, ließ Marco Domogalski, Marketingleiter Radeberger Pilsner, im Zusammenhang mit dem damals erscheinenden Werbespot verlauten.

Reifeprüfung im Berliner Hauptbahnhof

Doch wie weit würden Genießer des traditionsreichen Pilseners eigentlich im echten Leben gehen, um an ihr begehrtes Radeberger zu kommen? Diese Frage wird in der nun veröffentlichten zweiten Runde der „Reifeprüfung“ beantwortet. Dabei orientiert sich die sächsische Traditionsbrauerei nicht nur an der eigenen Zielgruppe, sondern bezieht diese aktiv in die neue Kampagne mit ein.

Hierfür wurde kurzerhand ein stylischer Retro-Kühlschrank mitten im Berliner Hauptbahnhof platziert. Dieser ist nicht nur voll mit frischgekühltem Bier, sondern kann mittels eines digitalen Screens sogar mit den Passanten kommunizieren. Wie der Hauptdarsteller des im April erschienenen Werbespots müssen allerdings auch die bierdurstigen Passanten erst beweisen, dass sie eines Radeberger Pilseners würdig sind. Schließlich öffnet sich der Kühlschrank nur für diejenigen, die vorher die von diesem über höchstpersönlich gestellten Aufgaben gemeistert haben.

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Radeberger