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Sophia Thomalla verteidigt umstrittenen GNTM-Job

Sophia Thomalla verteidigt umstrittenen GNTM-Job!

Nach der letzten Folge von GNTM war im Netz die Hölle los. Die Ereignisse überschlugen sich. Erst hieß es, Kandidatin Enisa habe eine Panikattacke gehabt und steige aus, dann prügelte eine der Modelanwärterin auf eine ihrer Mitbewohnerinnen ein. Und dann war da auch noch der umstrittenste GNTM-Job aller Zeiten! Sophia Thomalla kann die ganze Aufregung nicht verstehen.

Sophia Thomalla verteidigt GNTM-Job gegen „Sexismus Keule“

Nachdem das Bundesverkehrsministerium eine Fahrradhelm-Kampagne ins Leben rief, die die Helmpflicht attraktiver machen soll, war die Empörung groß. Eine der GNTM-Kandidatinnen durfte sich für die Kampagne nämlich in Unterwäsche vor der Kamera räkeln. Währenddessen trug Alicija permanent einen Helm. Mit dem Slogan „Looks like shit. But saves my life“ sollen Jugendliche dazu animiert werden, Helm zu tragen.

Sophia Thomalla war von Anfang an von der Wirkung der Kampagne überzeugt. Dass der Gegenwind so groß werden würde, war für das Model voraussehbar. Schließlich kennt sich diese mit Provokation und Polarisierung bestens aus! „Und einmal mehr die Sexismus Keule – war ja irgendwie nicht anders zu erwarten“, schrieb Sophia Thomalla auf Instagram.

Sophia Thomalla findet GNTM-Werbung für Helm-Kampagne top!

Im Netz wurde die Helm-Kampagne als „sexistisch“ und „peinlich“ abgestempelt. Sophia Thomalla hingegen findet die ganze Aktion einfach nur „clever“. Dazu erklärte das Model auf Instagram: „Die, die gar nicht Zielgruppe sind, regen sich auf und sorgen für den Medienwirbel. Und die, die es ansprechen soll (Zielgruppe GNTM!) spricht es definitiv an. Und damit sorgt ein Unterhemd, ein bisschen Spitze und ein lasziver Blick dafür, die oben genannten eigentlich ‚nicht Zielgruppen-gerechten‘ – dazu zu nutzen, mit dem angeblichen Sexismus für noch mehr Aufmerksamkeit zu sorgen.“. Außerdem deutete Sophia Thomalla an: „War es nicht vielleicht auch Sinn dieser Kampagne, dass man diese sich anschaut, darüber sofort herzieht und diskutiert – also damit polarisiert? […] Meine Meinung also: top Kampagne! Und FUNKTIONIERT!“.